Apokalypsen des Altertums 2 DVD
Komplett Video
Release:
01.08.2004
Laufzeit:
86 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
4014270189934
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch Stereo
Sprache:
Deutsch
Apokalypsen des Altertums 2
Die Menschheit hat eine Reihe großartiger Hochkulturen hervorgebracht. Die Ägypter und die Mayas, die minoische Kultur oder die biblischen Völker des Altertums. Eines haben alle diese Zivilisationen gemeinsam: Sie alle erlebten eine kulturelle Hochblüte - und verschwanden plötzlich ohne erkennbaren Grund. Geologen und Klimaforscher machen Naturkatastrophen für das jähe Ende verantwortlich: Erdbeben, Vulkanausbrüche und Dürre verursachten die Apokalypsen des Altertums.
"Sodom und Gomorrah"
Der Untergang von Sodom und Gomorrah ist der Inbegriff der biblischen Katastrophe. Sie wurden damit für ihre "himmelschreienden Sünden" bestraft. Der Geologe Graham Harris glaubt jedoch nicht an den Zorn Gottes, sondern dass ein Erdbeben die Apokalypse hervorrief. Das Tal um das tote Meer zwischen Israel und Jordanien ist ein seismologisch aktives Gebiet. Das Tote Meer, mit einem halben Kilometer unter dem Meeresspiegel der am tiefst gelegene und salzigste See der Welt, scheint die Hypothese einer Naturkatastrophe zu unterstützen. Geologen entdecken an der Küste nicht nur Spuren eines Erdbebens 2.350 Jahre vor Christus, sondern auch große unterirdische Methangas-Vorkommen. Der optimale Brennstoffe für einen biblischen Feuersturm..
"Der Untergang der Maya"
Vor 1.200 Jahren ereignete sich offenbar eine Katastrophe: Innerhalb von nur 100 Jahren war die Hochkultur der Maya verschwunden. Millionen Menschen starben oder wurden ermordet. In den Ruinen von Tikal, der einstigen Hauptstadt des Maya-Imperiums fanden Archäologen die Überreste eines grauenvollen Massakers: Zahlreiche Männer, Frauen und Kinder waren geopfert worden. Und zwar genau zu der Zeit, in der die Mayas plötzlich verschwanden. Es musste sich etwas ereignet haben, das aus Sicht der Maya-Priester Menschenopfer notwendig machte. Die Indizien verdichten sich, das die Maya einer Naturkatastrophe zum Opfer gefallen waren. Vieles deutet darauf hin, das eine langanhaltende Dürre den Untergang ausgelöst haben könnte. Doch Tikal liegt mitten im Regenwald. Wie passt das zusammen?
Weitere DVD-Trailer;
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"Der Untergang der Maya"
Vor 1.200 Jahren ereignete sich offenbar eine Katastrophe: Innerhalb von nur 100 Jahren war die Hochkultur der Maya verschwunden. Millionen Menschen starben oder wurden ermordet. In den Ruinen von Tikal, der einstigen Hauptstadt des Maya-Imperiums fanden Archäologen die Überreste eines grauenvollen Massakers: Zahlreiche Männer, Frauen und Kinder waren geopfert worden. Und zwar genau zu der Zeit, in der die Mayas plötzlich verschwanden. Es musste sich etwas ereignet haben, das aus Sicht der Maya-Priester Menschenopfer notwendig machte. Die Indizien verdichten sich, das die Maya einer Naturkatastrophe zum Opfer gefallen waren. Vieles deutet darauf hin, das eine langanhaltende Dürre den Untergang ausgelöst haben könnte. Doch Tikal liegt mitten im Regenwald. Wie passt das zusammen?
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