Alone DVD
Legend Film
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
89 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
8287656282970
Bild:
1,85:1 anamorph
Ton:
DD 5.1
Sprache:
Deutsch/Englisch
Land:
Großbritannien
Jahr:
2001
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Alone
Als innerhalb weniger Tage gleich drei allein lebende Frauen in der vermeintlichen Sicherheit ihrer Wohnstuben das Leben aushauchen, gehen der grimmige Polizeiveteran Hannah und seine nassforsche, aber herzensgute Rookie-Assistentin Jennifer von einer Serientat aus. Tatsächlich zieht eine verhaltensgestörte Psychatriepatientin auf der Suche nach der peferkten lesbischen Liebesbeziehung ihre Kreise. Als Jenny zur Bewachung der komatösen einzigen Zeugin eingesetzt wird, gerät sie selbst ins Visier der Killerin.
Bewertung 31 Stimmen
bjoern87 vor 20 Jahren
Claydons Hauptdarsteller ist die Kamera. Nicht nur, dass alle Szenen mit Alex nicht aus einer objektiven Perspektive, sondern aus der Perspektive von Alex geschildert werden, sondern auch in den restlichen Szenen ist die Kamera das wichtigste Element. Claydon taucht den zweiten Handlungsstrang um die beiden Polizisten in fast durchweg kalt-blaue Bilder, die Kamera, welche in den Szenen mit Alex beweglich durch die Szenen läuft, ist in den Szenen mit den Kommissaren fast durchweg statisch. Die beiden Szenen werden immer wieder durch flashartige Bildkompositionen verbunden und auch unterbrochen, die nicht nur ein Härtetest für die Augen darstellen, sondern auch recht subtil die Hintergründe der Person Alex langsam enthüllen.
Die hervorragende inszenatorische Bilderarbeit (welche durch die Vertonung unterstützt wird) von Regisseur Claydon übertüncht aber leider nicht, dass sich hinter der auf den ersten Blick höchst originellen Geschichte doch wieder der altbekannte Horrortrott befindet. Immer deutlicher wird dies in der zweiten Hälfte des Films, wenn immer mehr Horrorklischees über den Film hereinbrechen. Da wird dann auch der typische Horrorfilmfehler nicht ausgespart. Umso näher das Ende rückt, umso dämlicher wird das Verhalten der guten Protagonisten, sprich der beiden Polizisten. Ganz besonders schlimm wird es am Ende als die beiden versuchen Alex mit Hilfe eines Köders eine Falle zu stellen und dabei alle Regeln der Vorsicht außer Acht lassen und so - wohl um das ganze spannender zu machen - Alex eine sehr gute Chance geben an sein Ziel zu kommen.
Die hervorragende inszenatorische Bilderarbeit (welche durch die Vertonung unterstützt wird) von Regisseur Claydon übertüncht aber leider nicht, dass sich hinter der auf den ersten Blick höchst originellen Geschichte doch wieder der altbekannte Horrortrott befindet. Immer deutlicher wird dies in der zweiten Hälfte des Films, wenn immer mehr Horrorklischees über den Film hereinbrechen. Da wird dann auch der typische Horrorfilmfehler nicht ausgespart. Umso näher das Ende rückt, umso dämlicher wird das Verhalten der guten Protagonisten, sprich der beiden Polizisten. Ganz besonders schlimm wird es am Ende als die beiden versuchen Alex mit Hilfe eines Köders eine Falle zu stellen und dabei alle Regeln der Vorsicht außer Acht lassen und so - wohl um das ganze spannender zu machen - Alex eine sehr gute Chance geben an sein Ziel zu kommen.