Wrong Turn 2: Dead End DVD
Highlight Video 8
8
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
91 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4011976846062
Bild:
Widescreen (1.85:1 - anamorph)
Ton:
Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Dolby Digital 5.1 in Englisch, DTS Digital 5.1 in Deutsch
Land:
Kanada / USA
Jahr:
2007
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Wrong Turn 2: Dead End
Wrong Turn 2: Dead End Originaltitel: Wrong Turn 2Die Ereignisse von damals scheinen vergessen. So jedenfalls bei den sechs Kandidaten einer Reality-Show. Unter dem Titel "The Ultimate Survivalist" sollen sie in einem simulierten post-apokalyptischen Niemandsland sechs Tage lang ohne technische Hilfsmittel und Unterstützung von außen ihre Ausdauer fernab jeglicher Zivilisation beweisen. Doch schon bald merkt die Gruppe, dass sie nicht alleine sind. Durch Inzest missgebildete, kannibalische Kreaturen beobachten sie bereits. Es beginnt eine blutrünstige Jagd ...
Bewertung 23 Stimmen
AngusYoung vor 13 Jahren
War Teil 1 ein spannendes, hartes Highlight mit guten Schauspielern und hervorragender Kameraführung, kann man Teil 2 getrost vergessen.
Keine Spannung, talentfreie Laiendarsteller und Dialoge die so schlecht sind, dass Sie den eigentlichen Horror dieses Filmes darstellen. Lieber zum 3 Mal über Teil 1 gefreut als diesen Mist hier über sich ergehen zu lassen. Einig die FX sind halbwegs sehenswert.
Keine Spannung, talentfreie Laiendarsteller und Dialoge die so schlecht sind, dass Sie den eigentlichen Horror dieses Filmes darstellen. Lieber zum 3 Mal über Teil 1 gefreut als diesen Mist hier über sich ergehen zu lassen. Einig die FX sind halbwegs sehenswert.
Rated_RKO vor 16 Jahren
Kommt an Teil 1 bei Weitem nicht ran, was ich schade finde...
mttweb vor 16 Jahren
Wir erinnern uns: In Stan Winstons WRONG TURN (2003) wurde eine Gruppe junger Leute irgendwo in den Waeldern Amerikas von geistig und koerperlich furchtbar deformierten kannibalischen Hinterwaeldlern erbarmungslos gejagt und grausam abgeschlachtet. An sich also nichts Neues, aber spannend inszeniert und mit Eliza Dushku und Desmond Harrington in den Hauptrollen sogar mit einigermassen bekannten Schauspielern besetzt. Leider folgte der Film allen hinlaenglich bekannten Regeln des Genres bis hin zum offenen Ende, das eine moegliche Fortsetzung ankuendigte. Und da sich WRONG TURN auch in den Kinos und besonders in der DVD-Verwertung als ausgesprochen lukrativ erwies, kam es, wie es kommen musste....
Diesmal sind es die Kandidaten einer Reality-Show und das Filmteam, die es in die Wildnis verschlaegt, um dort die erste Staffel eines ueberlebenskampfes in einer postnuklearen Aera zu drehen. Den Rest kann man sich denken: Natuerlich sind die Leute im Wald nicht allein und werden schon bald die Opfer eines menschenfressenden Inzucht-Clans.
Der Story-Aufhaenger ist gar nicht mal schlecht, doch man haette sehr viel mehr daraus machen koennen. Die Heldinnen und Helden benehmen sich zum Teil so unterirdisch daemlich, dass man nur den Kopf schuetteln kann. Mal im Ernst, Leute: Waert Ihr die Kandidaten einer solchen Show und wuesstet, dass Ihr fuenf Tage durch den Wald laufen muesstet, mit nichts als den Kleidern, die ihr bei Drehbeginn am Leib tragt... waeren dann knappe T-Shirts, kurze Hoeschen und duenne Turnschuhe alles, was Ihr anziehen wuerdet, nur damit das Publikum zuhause ein wenig Fleisch zum Gaffen bekommt?
Auch sonst bietet WRONG TURN 2: DEAD END leider nur die uebliche Konfektionsware: ein paar mehr oder weniger toughe Ladies mit mehr oder weniger interessantem Background, den ernsten und besonnenen Farbigen und natuerlich den ewig dumme Sprueche reissenden nervenden Witzbold, dem man schon nach fuenf Minuten den Tod wuenscht, damit er endlich die Schnauze haelt. Eigentlich haette noch ein Asiate gefehlt, zwecks ethnischer Gleichberechtigung, aber egal. Ein paar der Protagonisten sind eindeutig die Sympathie-Traeger, andere haben nur Sex, Bloedsinn und schlechtes Benehmen im Kopf (und gehoeren daher, gemaess des amerikanischen Moral-Codex, zu den ersten und leichtesten Opfern der Metzerbande).
Was auch immer man von unzaehligen anderen Body-Count-Slashern schon kennt, findet man auch in diesem Film unveraendert wieder. Die Darsteller sind allesamt austauschbare Nobodys, die man bald wieder vergessen hat. Seltene Lichtblicke: Henry Rollins als hartgesottener heldenhafter Ex-Marine Dale, und Hollywood-Veteran Wayne Robson, der bereits im ersten Teil den fast zahnlosen alten Mann spielte.
Auch sonst besteht der Film nur aus Versatzstuecken seiner Vorgaenger, sei es der Autofriedhof, die einsame Huette im Wald, Pfeile und fliegende aexte, gemeine Baerenfallen und andere Hinterhaeltigkeiten und die immer wieder schoen in Grossaufnahme gezeigten Monsterfratzen der grunzenden Hillybillys, die allerdings Stan Winstons Kreationen aus dem ersten Teil nicht das Wasser reichen koennen.
Besonders aergerlich: die absolut unverhohlene Kopie der beruechtigten Bankett-Szene aus den diversen TEXAS CHAINSAW MAssACRE-Filmen. Schon schlimm genug, dass sich diese Sequenz in jedem TCM-Streifen wiederholt, muss sie jetzt auch noch fuer andere - wenn auch aehnlich gestrickte - Horrorfilme herhalten? Gibt es denn keine neuen, originellen Handlungsstraenge mehr? Oder haelt man die Fans dieses Genres wirklich fuer sooo anspruchslos, dass es reicht, einfach nur den Ekelfaktor in die Hoehe zu treiben, wie in WRONG TURN 2: DEAD END geschehen? Denn in diesem Punkt uebertrifft der Film so manch anderes Werk und haelt sich auch in Sachen Blut und Gewalt nicht gerade zurueck. Manche Szenen sind einfach nur widerlich und geschmacklos und duerften daher nur in der unzensierten Version in voller Laenge zu sehen sein.
Alles in allem ist WRONG TURN 2: DEAD END ein Splattermovie unter vielen, fuer Liebhaber des Genres durchaus unterhaltsam, aber frei von jeglichen Ueberraschungen und frischen Ideen. Hoffentlich bleibt uns ein dritter Teil erspart.
Diesmal sind es die Kandidaten einer Reality-Show und das Filmteam, die es in die Wildnis verschlaegt, um dort die erste Staffel eines ueberlebenskampfes in einer postnuklearen Aera zu drehen. Den Rest kann man sich denken: Natuerlich sind die Leute im Wald nicht allein und werden schon bald die Opfer eines menschenfressenden Inzucht-Clans.
Der Story-Aufhaenger ist gar nicht mal schlecht, doch man haette sehr viel mehr daraus machen koennen. Die Heldinnen und Helden benehmen sich zum Teil so unterirdisch daemlich, dass man nur den Kopf schuetteln kann. Mal im Ernst, Leute: Waert Ihr die Kandidaten einer solchen Show und wuesstet, dass Ihr fuenf Tage durch den Wald laufen muesstet, mit nichts als den Kleidern, die ihr bei Drehbeginn am Leib tragt... waeren dann knappe T-Shirts, kurze Hoeschen und duenne Turnschuhe alles, was Ihr anziehen wuerdet, nur damit das Publikum zuhause ein wenig Fleisch zum Gaffen bekommt?
Auch sonst bietet WRONG TURN 2: DEAD END leider nur die uebliche Konfektionsware: ein paar mehr oder weniger toughe Ladies mit mehr oder weniger interessantem Background, den ernsten und besonnenen Farbigen und natuerlich den ewig dumme Sprueche reissenden nervenden Witzbold, dem man schon nach fuenf Minuten den Tod wuenscht, damit er endlich die Schnauze haelt. Eigentlich haette noch ein Asiate gefehlt, zwecks ethnischer Gleichberechtigung, aber egal. Ein paar der Protagonisten sind eindeutig die Sympathie-Traeger, andere haben nur Sex, Bloedsinn und schlechtes Benehmen im Kopf (und gehoeren daher, gemaess des amerikanischen Moral-Codex, zu den ersten und leichtesten Opfern der Metzerbande).
Was auch immer man von unzaehligen anderen Body-Count-Slashern schon kennt, findet man auch in diesem Film unveraendert wieder. Die Darsteller sind allesamt austauschbare Nobodys, die man bald wieder vergessen hat. Seltene Lichtblicke: Henry Rollins als hartgesottener heldenhafter Ex-Marine Dale, und Hollywood-Veteran Wayne Robson, der bereits im ersten Teil den fast zahnlosen alten Mann spielte.
Auch sonst besteht der Film nur aus Versatzstuecken seiner Vorgaenger, sei es der Autofriedhof, die einsame Huette im Wald, Pfeile und fliegende aexte, gemeine Baerenfallen und andere Hinterhaeltigkeiten und die immer wieder schoen in Grossaufnahme gezeigten Monsterfratzen der grunzenden Hillybillys, die allerdings Stan Winstons Kreationen aus dem ersten Teil nicht das Wasser reichen koennen.
Besonders aergerlich: die absolut unverhohlene Kopie der beruechtigten Bankett-Szene aus den diversen TEXAS CHAINSAW MAssACRE-Filmen. Schon schlimm genug, dass sich diese Sequenz in jedem TCM-Streifen wiederholt, muss sie jetzt auch noch fuer andere - wenn auch aehnlich gestrickte - Horrorfilme herhalten? Gibt es denn keine neuen, originellen Handlungsstraenge mehr? Oder haelt man die Fans dieses Genres wirklich fuer sooo anspruchslos, dass es reicht, einfach nur den Ekelfaktor in die Hoehe zu treiben, wie in WRONG TURN 2: DEAD END geschehen? Denn in diesem Punkt uebertrifft der Film so manch anderes Werk und haelt sich auch in Sachen Blut und Gewalt nicht gerade zurueck. Manche Szenen sind einfach nur widerlich und geschmacklos und duerften daher nur in der unzensierten Version in voller Laenge zu sehen sein.
Alles in allem ist WRONG TURN 2: DEAD END ein Splattermovie unter vielen, fuer Liebhaber des Genres durchaus unterhaltsam, aber frei von jeglichen Ueberraschungen und frischen Ideen. Hoffentlich bleibt uns ein dritter Teil erspart.