Metro 2033 - Special Edition PC
THQ 2
2
Release:
16.03.2010
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Sprache:
Mehrsprachig
Metro 2033 - Special Edition
Moskau im Jahr 2033: Die Erde ist nach einem Atomkrieg verwüstet, ein Leben an der Oberfläche nicht mehr möglich. Die letzten Überlebenden haben sich in die U-Bahn-Stationen der russischen Hauptstadt zurückgezogen, wo sie sich gegen verrückte Mutantenwesen zur Wehr setzen müssen. Unter Tage haben sich unterschiedliche Siedlungen und Gesellschaften herausgebildet. Die Story von "Metro 2033", dem Erstlingswerk des ukrainischen Entwicklers 4A Games, basiert auf dem gleichnamigen Roman des Schriftstellers Dmitry Glukhovsky. Der Held der Geschichte ist der junge Artjom, der zum ersten Mal seine Station verlässt, um es mit den Schwarzen aufzunehmen, Kreaturen die telepathisch morden. Nur Artjom scheint dagegen immun zu sein.
Die Handlung des Shooters läuft streng linear ab. Script- und Zwischensequenzen aus der Egoperspektive treiben das Geschehen voran. Unterwegs bekommt es Artjom mit feindlichen Banditen und grausam entstellten Monstern zu tun. Munition ist stets knapp, man muss öfter als einem lieb ist auf sein Messer zurückgreifen. Zwischendurch verschlägt es den Spieler an die Oberfläche, wo er nur mit Hilfe seiner Atemmaske überleben kann. Hier ist Eile geboten, denn die Luft ist knapp. Grafik und Präsentation halten problemlos das Niveau westlicher Blockbuster. Die erdrückende Horroratmosphäre sucht im Genre sogar ihresgleichen. Dazu tragen auch die Gespräche, die die Metrobewohner miteinander führen, und aus denen ihre ganze Ausweglosigkeit und Verzweiflung heraus zu hören ist. Schade nur, dass der in der deutschen Vertonung der russische Akzent der Sprecher deplatziert und an manchen Stellen unfreiwillig komisch wirkt. Fazit: Das kann den hervorragenden Gesamteindruck von "Metro 2033" nicht trüben: Ein toller Horrorshooter, der - auch das ist wichtig - ohne größere Bugs auf den Markt kommt.<br><br>Apokalyptische Story
Kämpfe mit Mutanten
Beeindruckende Grafikeffekte
Komplette DirectX-11-Unterstützung
Systemanforderungen / Systemvoraussetzungen: Pentium 2 GHz, 1024 MB RAM, 6 GB Festplattenspeicher, Win XP/Vista/7
Die Handlung des Shooters läuft streng linear ab. Script- und Zwischensequenzen aus der Egoperspektive treiben das Geschehen voran. Unterwegs bekommt es Artjom mit feindlichen Banditen und grausam entstellten Monstern zu tun. Munition ist stets knapp, man muss öfter als einem lieb ist auf sein Messer zurückgreifen. Zwischendurch verschlägt es den Spieler an die Oberfläche, wo er nur mit Hilfe seiner Atemmaske überleben kann. Hier ist Eile geboten, denn die Luft ist knapp. Grafik und Präsentation halten problemlos das Niveau westlicher Blockbuster. Die erdrückende Horroratmosphäre sucht im Genre sogar ihresgleichen. Dazu tragen auch die Gespräche, die die Metrobewohner miteinander führen, und aus denen ihre ganze Ausweglosigkeit und Verzweiflung heraus zu hören ist. Schade nur, dass der in der deutschen Vertonung der russische Akzent der Sprecher deplatziert und an manchen Stellen unfreiwillig komisch wirkt. Fazit: Das kann den hervorragenden Gesamteindruck von "Metro 2033" nicht trüben: Ein toller Horrorshooter, der - auch das ist wichtig - ohne größere Bugs auf den Markt kommt.<br><br>Apokalyptische Story
Kämpfe mit Mutanten
Beeindruckende Grafikeffekte
Komplette DirectX-11-Unterstützung
Systemanforderungen / Systemvoraussetzungen: Pentium 2 GHz, 1024 MB RAM, 6 GB Festplattenspeicher, Win XP/Vista/7