The Happening - Extended Version Blu-ray
20th Century Fox
Regie:
Darsteller:
Release:
31.10.2008
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4010232044082
Bild:
Widescreen (1.78:1 - anamorph)
Ton:
Dolby TrueHD 5.1 in Englisch
Untertitel:
Japanisch
Land:
USA
The Happening - Extended Version
The Happening 2008Originaltitel: The HappeningEine Familie flüchtet vor einem unerklärlichen und unaufhaltsamen Phänomen, das nicht nur die Menschheit bedroht... sondern auch den wichtigsten menschlichen Instinkt: den Überlebenswillen.
Es beginnt ohne erkennbare Vorwarnung. Es scheint aus dem Nichts zu kommen. Innerhalb von Minuten bricht eine Welle mysteriöser und grauenhafter Todesfälle über große amerikanische Metropolen herein, die sich jeder Erklärung entziehen und in ihrer schockierenden Destruktivität unvorstellbar sind. Was ist verantwortlich für diesen plötzlichen totalen Zusammenbruch menschlichen Verhaltens? Ein neuer Terroranschlag, ein fehlgeschlagenes Experiment, eine teuflische biochemische Waffe, ein Virus, der außer Kontrolle geraten ist? Und wie wird es übertragen - über die Luft, über das Wasser... wie?
Es beginnt ohne erkennbare Vorwarnung. Es scheint aus dem Nichts zu kommen. Innerhalb von Minuten bricht eine Welle mysteriöser und grauenhafter Todesfälle über große amerikanische Metropolen herein, die sich jeder Erklärung entziehen und in ihrer schockierenden Destruktivität unvorstellbar sind. Was ist verantwortlich für diesen plötzlichen totalen Zusammenbruch menschlichen Verhaltens? Ein neuer Terroranschlag, ein fehlgeschlagenes Experiment, eine teuflische biochemische Waffe, ein Virus, der außer Kontrolle geraten ist? Und wie wird es übertragen - über die Luft, über das Wasser... wie?
Bewertung 2.51 Stimmen
Vincent Malloy vor 16 Jahren
Näää, komm.
Wahlberg, der "nicht allein sterben" will und deswegen vor die Tür zu seiner Frau geht (die ihm auch prompt entgegenkommt), obwohl alle da, wo sie gehockt haben, in Sicherheit waren. Wann die ganze Scheiße aufhört, konnte zwar keiner wissen, aber die Leute haben genug Hinweise bekommen, DASS es irgendwann aufhört. Ich an seiner Stelle hätte zumindest in Erwägung gezogen, die Sache lieber auszusitzen, als mich schon nach einer Minute in den Tod stürzen zu wollen.
Die Verbarrikadierten, die "nicht wollen, dass das Gas reinkommt", aber sich diesbezüglich offenbar keine Gedanken machen, als sie die Tür öffnen, um den Jungen von der Veranda zu schießen...von dem ohnehin nicht wirklich luftdichten Bretterverschlag, durch den der andere Gewehrlauf kommt ganz zu schweigen. Ein Windstoß aus der richtigen Richtung, und Mutter Natur hätte ihnen direkt ins Zimmer gefurzt, wenn draußen wirklich Gas gewesen wäre - wovon sie ja ausgingen.
Auch haben einige Szenen, die wohl schockierend oder dergleichen sein sollten, nicht im Mindesten bei mir funktioniert. Vielleicht hab ich schon zu viele Leute in "Monty Pythons Flying Circus" in den Tod stürzen sehen, denn der "Bauarbeiter-Regen" hat mich sehr zum Lachen gebracht. Beim...ich nenne es mal "Pistolen-Staffellauf" wenig später (den man zur Mitte des Films offenbar nochmal durchgezogen hat, nur mit mehr Leuten) hab ich nur das Gesicht in meinen Händen vergraben.
Diverse Plotpoints führen absolut nirgendwo hin - hätte man Almas ständig anrufenden "Arbeitskollegen" komplett gestrichen, es hätte absolut keinen Unterschied gemacht. Überhaupt wurde die Frau reichlich löchrig charakterisiert. Dass sie bei ihrer Hochzeit geweint hat...dass sie ihre Gefühle nicht zeigen will...der schon erwähnte Kollege - alles wird kurz angerissen und ist direkt danach nicht mehr von Belang. Man kann erahnen, dass Shyamalan mit Alma vielleicht noch mehr vorgehabt hätte, aber er scheint beim Entwerfen der Figur mittendrin keinen Bock mehr gehabt zu haben; übrig geblieben sind offene Fragen und ein paar verklärt durch den Film tappernde Kuhaugen.
Aber aussehen, als hätte sie spontan vergessen, wie viel 1+1 sind, kann sie hervorragend.
Der Typ im Fernsehen, der einem die bekloppte Öko-Botschaft nochmal für Doofe schön ausformuliert hätte auch nicht sein müssen, genau so wenig wie das unheimlich subtil in die Landschaft gekackte Schild, auf dem "You deserve this" steht.
Nää, nochmal muss der nicht sein.
Wahlberg, der "nicht allein sterben" will und deswegen vor die Tür zu seiner Frau geht (die ihm auch prompt entgegenkommt), obwohl alle da, wo sie gehockt haben, in Sicherheit waren. Wann die ganze Scheiße aufhört, konnte zwar keiner wissen, aber die Leute haben genug Hinweise bekommen, DASS es irgendwann aufhört. Ich an seiner Stelle hätte zumindest in Erwägung gezogen, die Sache lieber auszusitzen, als mich schon nach einer Minute in den Tod stürzen zu wollen.
Die Verbarrikadierten, die "nicht wollen, dass das Gas reinkommt", aber sich diesbezüglich offenbar keine Gedanken machen, als sie die Tür öffnen, um den Jungen von der Veranda zu schießen...von dem ohnehin nicht wirklich luftdichten Bretterverschlag, durch den der andere Gewehrlauf kommt ganz zu schweigen. Ein Windstoß aus der richtigen Richtung, und Mutter Natur hätte ihnen direkt ins Zimmer gefurzt, wenn draußen wirklich Gas gewesen wäre - wovon sie ja ausgingen.
Auch haben einige Szenen, die wohl schockierend oder dergleichen sein sollten, nicht im Mindesten bei mir funktioniert. Vielleicht hab ich schon zu viele Leute in "Monty Pythons Flying Circus" in den Tod stürzen sehen, denn der "Bauarbeiter-Regen" hat mich sehr zum Lachen gebracht. Beim...ich nenne es mal "Pistolen-Staffellauf" wenig später (den man zur Mitte des Films offenbar nochmal durchgezogen hat, nur mit mehr Leuten) hab ich nur das Gesicht in meinen Händen vergraben.
Diverse Plotpoints führen absolut nirgendwo hin - hätte man Almas ständig anrufenden "Arbeitskollegen" komplett gestrichen, es hätte absolut keinen Unterschied gemacht. Überhaupt wurde die Frau reichlich löchrig charakterisiert. Dass sie bei ihrer Hochzeit geweint hat...dass sie ihre Gefühle nicht zeigen will...der schon erwähnte Kollege - alles wird kurz angerissen und ist direkt danach nicht mehr von Belang. Man kann erahnen, dass Shyamalan mit Alma vielleicht noch mehr vorgehabt hätte, aber er scheint beim Entwerfen der Figur mittendrin keinen Bock mehr gehabt zu haben; übrig geblieben sind offene Fragen und ein paar verklärt durch den Film tappernde Kuhaugen.
Aber aussehen, als hätte sie spontan vergessen, wie viel 1+1 sind, kann sie hervorragend.
Der Typ im Fernsehen, der einem die bekloppte Öko-Botschaft nochmal für Doofe schön ausformuliert hätte auch nicht sein müssen, genau so wenig wie das unheimlich subtil in die Landschaft gekackte Schild, auf dem "You deserve this" steht.
Nää, nochmal muss der nicht sein.