Punisher
Nach dem Tod seiner Familie will der ehemalige Polizist
Frank Castle blutige Rache nehmen und wird zum Punisher (dt.
Bestrafer). Mit einem riesigen Waffenarsenal, das von
Handfeuerwaffen bis Schwertern geht, schießt oder metzelt er
sich durch die Mengen oder nimmt Gefangene, um Informationen
herauszubekommen. Aber natürlich ist das Gameplay wieder
eher auf die blutigen Schlachten angelegt
Frank Castle blutige Rache nehmen und wird zum Punisher (dt.
Bestrafer). Mit einem riesigen Waffenarsenal, das von
Handfeuerwaffen bis Schwertern geht, schießt oder metzelt er
sich durch die Mengen oder nimmt Gefangene, um Informationen
herauszubekommen. Aber natürlich ist das Gameplay wieder
eher auf die blutigen Schlachten angelegt
Bewertung 51 Stimmen
Trooper123 vor 17 Jahren
Auszug aus Wikipedia:
The Punisher (2004, von Volition für PC und alle aktuellen Konsolen) Dieses Spiel ist ein Third-Person-Shooter, in dem der Spieler die Rolle von Frank Castle, also dem Punisher, übernimmt. Das Spiel gilt als extrem umstritten und ist in mehreren Ländern verboten worden. Sogar in Polen, wo keine offizielle Altersbegrenzungen für Spiele bestehen, wurde es als Spiel ab 18 Jahren gekennzeichnet. Anfangs geht es im Spiel darum einige Gangster zu töten. Doch dann bahnt sich ein Krieg in der Unterwelt an, in den Straßenbanden, die italienische und russische Mafia, die Yakuza und die Gangster des Kingpins involviert sind. Letzten Endes führt alles auf einen altbekannten Erzfeind des Punishers hinaus. Die Story stützt sich entfernt auf die bei Erscheinen aktuelle Comicserie „Welcome back Frank“, und so tauchen Charaktere wie Detective Soap, Molly, „der Russe“, Joan und Dave auf. Es sind auch einige Parallelen zum ebenfalls 2004 erschienenen Film erkennbar, der an der gleichen Comicreihe anlehnt. Erzählt wird die Geschichte größtenteils in Form von Franks Geständnissen in einem polizeilichen Verhör. Das Spiel ist technisch gesehen ein Third Person Shooter im Stil von Max Payne, jedoch um gewisse kontroverse „Features“ erweitert. Vor allem die Verhöre haben dafür gesorgt, dass das Spiel auf dem Index gelandet ist. Es ist beispielsweise möglich, Feinden auf dem Gesicht herumzutreten, sie mit einem Gabelstapler anzufahren oder viele andere solche Aktionen auszuführen. Diese müssen „behutsam“ kontrolliert werden, damit das Opfer nicht stirbt, bevor man Informationen erhält. Das Spiel ist eines der wenigen, die ohne Verzögerung auf dem deutschen Index gelandet sind. Auch in Amerika musste das Spiel entschärft werden, so dass ein Farbfilter über die brutalsten Tötugsmethoden gelegt wurde. Die Meinungen zum Spiel sind geteilt. Zum einen ist das Spiel offensichtlich extrem gewalttätig und brutal, doch vor allem Fans der Comics betonen, dass alles durch eine moralische Basis gestützt wird und mit der aus den Comics bekannten Ironie entschärft wird.
The Punisher (2004, von Volition für PC und alle aktuellen Konsolen) Dieses Spiel ist ein Third-Person-Shooter, in dem der Spieler die Rolle von Frank Castle, also dem Punisher, übernimmt. Das Spiel gilt als extrem umstritten und ist in mehreren Ländern verboten worden. Sogar in Polen, wo keine offizielle Altersbegrenzungen für Spiele bestehen, wurde es als Spiel ab 18 Jahren gekennzeichnet. Anfangs geht es im Spiel darum einige Gangster zu töten. Doch dann bahnt sich ein Krieg in der Unterwelt an, in den Straßenbanden, die italienische und russische Mafia, die Yakuza und die Gangster des Kingpins involviert sind. Letzten Endes führt alles auf einen altbekannten Erzfeind des Punishers hinaus. Die Story stützt sich entfernt auf die bei Erscheinen aktuelle Comicserie „Welcome back Frank“, und so tauchen Charaktere wie Detective Soap, Molly, „der Russe“, Joan und Dave auf. Es sind auch einige Parallelen zum ebenfalls 2004 erschienenen Film erkennbar, der an der gleichen Comicreihe anlehnt. Erzählt wird die Geschichte größtenteils in Form von Franks Geständnissen in einem polizeilichen Verhör. Das Spiel ist technisch gesehen ein Third Person Shooter im Stil von Max Payne, jedoch um gewisse kontroverse „Features“ erweitert. Vor allem die Verhöre haben dafür gesorgt, dass das Spiel auf dem Index gelandet ist. Es ist beispielsweise möglich, Feinden auf dem Gesicht herumzutreten, sie mit einem Gabelstapler anzufahren oder viele andere solche Aktionen auszuführen. Diese müssen „behutsam“ kontrolliert werden, damit das Opfer nicht stirbt, bevor man Informationen erhält. Das Spiel ist eines der wenigen, die ohne Verzögerung auf dem deutschen Index gelandet sind. Auch in Amerika musste das Spiel entschärft werden, so dass ein Farbfilter über die brutalsten Tötugsmethoden gelegt wurde. Die Meinungen zum Spiel sind geteilt. Zum einen ist das Spiel offensichtlich extrem gewalttätig und brutal, doch vor allem Fans der Comics betonen, dass alles durch eine moralische Basis gestützt wird und mit der aus den Comics bekannten Ironie entschärft wird.