Das Russland Haus VHS-Video
VMP / CANNON
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
118 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
Sprache:
Deutsch
Land:
USA
Jahr:
1990
3,99 €
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Das Russland Haus
Das Russland-Haus
Dem britischen Verleger Barley Blair wird in Moskau über die Russin Katja ein Manuskript des Sowjet-Physikers Dante zugespielt. In diesem Dossier beschreibt er die Rüstungslage der Glasnost-UdSSR als so desolat, daß der Westen - seiner Übermacht versichert - das Wettrüsten stoppen möge. Das Papier gelangt allerdings an den britischen Geheimdienst, der wiederum - mißtrauisch wie stets - Blair auf Dante ansetzt. Blair entdeckt während dieses Auftrags seine Liebe zu Katja und sein respektvolles Verständnis für Dante. Als sich der Widerspruch zwischen Blairs Gefühlswelt und seinem Agentenauftrag zuspitzt, wagt er ein gefährliches Doppelspiel.
Überraschender kann ein Agententhriller kaum sein, so eindrucksvoll meidet Regisseur Fred Schepisi ("Ein Schrei in der Dunkelheit") in seinem Film nach dem Bestseller von John Le Carré alle genreübliche Klischees. Meisterhaft führt er dabei so unterschiedliche Spitzenstars wie Sean Connery ("Jagd auf Roter Oktober"), Michelle Pfeiffer ("Die fabelhaften Baker Boys") oder Klaus Maria Brandauer ("Jenseits von Afrika") durch den fast nur an Originalschauplätzen in Moskau und Leningrad umgesetzten, restlos überzeugenden Plot. Ausgezeichnete Dialoge (Autor: Tom Stoppard), ein neues Rußlandbild und die spannende Handlung machen dieses planvolle Glasnost-Verwirrspiel zu einem überzeugenden Filmereignis.
Dem britischen Verleger Barley Blair wird in Moskau über die Russin Katja ein Manuskript des Sowjet-Physikers Dante zugespielt. In diesem Dossier beschreibt er die Rüstungslage der Glasnost-UdSSR als so desolat, daß der Westen - seiner Übermacht versichert - das Wettrüsten stoppen möge. Das Papier gelangt allerdings an den britischen Geheimdienst, der wiederum - mißtrauisch wie stets - Blair auf Dante ansetzt. Blair entdeckt während dieses Auftrags seine Liebe zu Katja und sein respektvolles Verständnis für Dante. Als sich der Widerspruch zwischen Blairs Gefühlswelt und seinem Agentenauftrag zuspitzt, wagt er ein gefährliches Doppelspiel.
Überraschender kann ein Agententhriller kaum sein, so eindrucksvoll meidet Regisseur Fred Schepisi ("Ein Schrei in der Dunkelheit") in seinem Film nach dem Bestseller von John Le Carré alle genreübliche Klischees. Meisterhaft führt er dabei so unterschiedliche Spitzenstars wie Sean Connery ("Jagd auf Roter Oktober"), Michelle Pfeiffer ("Die fabelhaften Baker Boys") oder Klaus Maria Brandauer ("Jenseits von Afrika") durch den fast nur an Originalschauplätzen in Moskau und Leningrad umgesetzten, restlos überzeugenden Plot. Ausgezeichnete Dialoge (Autor: Tom Stoppard), ein neues Rußlandbild und die spannende Handlung machen dieses planvolle Glasnost-Verwirrspiel zu einem überzeugenden Filmereignis.