Frenzy VHS-Video
Universal P. Video
Regie:
Darsteller:
Release:
18.11.1999
Laufzeit:
111 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0044006131931
Bild:
Vollbild (4:3)
Ton:
Dolby Surround
Sprache:
Deutsch
Land:
Großbritannien
Jahr:
1971
Frenzy
London fürchtet sich vor einem Serienkiller. Als seine Ex-Frau ermordet wird, gerät Richard Blaney unter Verdacht. Er findet bei dem wahren Mörder, dem Gemüsehändler Bob Rusk, Unterschlupf, der ihn jedoch an die Polizei verrät. Nach der gelungenen Flucht aus dem Gefängnis sucht Blaney Rusk auf, um sich an ihm zu rächen.
Bewertung 31 Stimmen
bjoern87 vor 20 Jahren
Einige Leute sagen sogar, dass “Frenzy” der beste Film von Hitchcock sein solll und deswegen ging ich doch mit einiger Erwartung an die erste Sichtung dieses Werkes und ich wurde enttäuscht.
Von den Werken von Hitch, die ich kenne, ist Frenzy einer der schwächsten. Der Film plätschert zu Beginn viel zu stark vor sich hin und Jon Finch’s Richard Blaney ist eine extrem unsympathische Hauptfigur. Einer der vielen Fehler, die Hitchcock in meinen Augen gemacht hat (oh hoffentlich klingt das nicht zu vermessen). Der zweite große ist die frühe Präsentation des Mörders, die dem Film einen Großteil ihrer Spannung raubt.
Natürlich gibt es auch positives. Die skurrilen Dialoge zwischen dem Kommissar und seine Ehefrau sind großartig und der Kampf des Mörders Rusk um seine Krawattennadel mit seinem schon toten Opfer ist ebenfalls ein Highlight, aber davon hätte ich mir mehr gewünscht.
Von den Werken von Hitch, die ich kenne, ist Frenzy einer der schwächsten. Der Film plätschert zu Beginn viel zu stark vor sich hin und Jon Finch’s Richard Blaney ist eine extrem unsympathische Hauptfigur. Einer der vielen Fehler, die Hitchcock in meinen Augen gemacht hat (oh hoffentlich klingt das nicht zu vermessen). Der zweite große ist die frühe Präsentation des Mörders, die dem Film einen Großteil ihrer Spannung raubt.
Natürlich gibt es auch positives. Die skurrilen Dialoge zwischen dem Kommissar und seine Ehefrau sind großartig und der Kampf des Mörders Rusk um seine Krawattennadel mit seinem schon toten Opfer ist ebenfalls ein Highlight, aber davon hätte ich mir mehr gewünscht.