Olaf Schubert und die ziemlich grosse Oper DVD
Buschfunk Vertriebs GmbH
Darsteller:
Release:
30.11.-0001
Laufzeit:
94 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4021934955897
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch
Land:
Deutschland
Jahr:
2016
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Olaf Schubert und die ziemlich grosse Oper
Detlef ist anders 3:49
Misirlou 2:04
Maedgen aus Petrovic :04
Csárdás 0:42
Thats- Meditation 4:06
Starker Anfang, starker Schluß 0:15
Phallus mysticus- Die Zauberflöte 7:18
Der Freischütz: Jägerchor 1:03
6 Milliarden wollen nicht mehr warten 4:18
Olaf Schubert in der Semperoper - kann das gut gehen? Natürlich prallen da Gegensätze aufeinander: Einerseits ein weltberühmter Ku?nstler, andererseits ein regional bekanntes Opernhaus. Hier der wahrheitsliebende Mahner und Erinnerer, dort eine Bühne, auf deren Brettern Geschichten aufgeführt werden, deren Glaubwürdigkeit oft mehr als nur zweifelhaft ist. Doch Schubert ist das Wagnis eingegangen. Er hat gesungen, gegeigt, getrommelt -
quer durch alle Stile und Epochen der Musik. Und natürlich hat er geredet, bis sich die Balken bedrohlich bogen. Die gute Nachricht vornweg: Die Oper steht noch, Künstler und Publikum blieben unverletzt.
Natürlich hätte Olaf mit seinen 65 Kilo Nettofleischeinwaage die Bühne auch alleine füllen können, aber bescheiden wie er ist, hat er sich Gäste eigeladen:
Den Bergsteigerchor "Kurt Schlosser", die Damen von Salut Salon, Konrad Stöckel, Andreas Hofmeir mit seiner Tuba, Sopranistin Ingeborg Schöpf, das MDR Sinfonieorchester unter Leitung von Dominik Beykirch und einen tanzenden Herrn Stephan. Jochen Barkas war sowieso dabei. Quasi großes Brimbamborium auf großer Bühne.
Misirlou 2:04
Maedgen aus Petrovic :04
Csárdás 0:42
Thats- Meditation 4:06
Starker Anfang, starker Schluß 0:15
Phallus mysticus- Die Zauberflöte 7:18
Der Freischütz: Jägerchor 1:03
6 Milliarden wollen nicht mehr warten 4:18
Olaf Schubert in der Semperoper - kann das gut gehen? Natürlich prallen da Gegensätze aufeinander: Einerseits ein weltberühmter Ku?nstler, andererseits ein regional bekanntes Opernhaus. Hier der wahrheitsliebende Mahner und Erinnerer, dort eine Bühne, auf deren Brettern Geschichten aufgeführt werden, deren Glaubwürdigkeit oft mehr als nur zweifelhaft ist. Doch Schubert ist das Wagnis eingegangen. Er hat gesungen, gegeigt, getrommelt -
quer durch alle Stile und Epochen der Musik. Und natürlich hat er geredet, bis sich die Balken bedrohlich bogen. Die gute Nachricht vornweg: Die Oper steht noch, Künstler und Publikum blieben unverletzt.
Natürlich hätte Olaf mit seinen 65 Kilo Nettofleischeinwaage die Bühne auch alleine füllen können, aber bescheiden wie er ist, hat er sich Gäste eigeladen:
Den Bergsteigerchor "Kurt Schlosser", die Damen von Salut Salon, Konrad Stöckel, Andreas Hofmeir mit seiner Tuba, Sopranistin Ingeborg Schöpf, das MDR Sinfonieorchester unter Leitung von Dominik Beykirch und einen tanzenden Herrn Stephan. Jochen Barkas war sowieso dabei. Quasi großes Brimbamborium auf großer Bühne.