Der weiße Weg - Visionen der Urvölker Amerikas DVD
Alive - Vertrieb und Marketing/DVD
Regie:
Release:
02.09.2011
Laufzeit:
46 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
9783867281768
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch
Land:
Deutschland
Jahr:
2006
Der weiße Weg - Visionen der Urvölker Amerikas
Zurückkommen zur Weisheit unserer Erde
Zum ersten Mal waren Menschen anderer Kulturen zur Reunion von Stammesältesten, Priestern und Schamanen aus Nord - und Südamerika eingeladen. Von diesem Treffen im Frühjahr 2003 in Yukatan/ Mexiko berichtet der Film "DER WEISSE WEG - Visionen der Urvölker Amerikas".
Der Dokumentarfilm zeigt die Botschaften und Weisheiten der alten Präkolumbianischen Kulturen. Diese ziehen nicht die "Ich-Grenzen", die der westlichen Zivilisation zur Weltanschauung geworden sind, sondern haben Zugang zum Vertrauen in uns selbst und in die Schöpfung. Wir tauchen ein in die Welt der Maya mit ihren faszinierenden Tempelanlagen, ihrem einzigartigen Kalendersystem und den geheimnisvollen Kristallschädeln. In gemeinsamen Zeremonien und Ritualen - wie der Vereinigung von Kondor und Adler in Mayapan oder der Äquinox-Zeremonie in Chichen Itza - folgen wir den Indigenen auf dem "Weißen Weg", dem spirituellen Weg der Maya.
"Wenn du im Einklang mit Himmel und Erde sein willst, musst du in Harmonie sein, mit Allem was ist - mit allen anderen. Wir müssen akzeptieren, dass jeder Mensch einzigartig ist, ohne ihn zu beurteilen. Jeder Mensch ist, wie er ist. Respektieren wir das!"
Nach einer indianischen Legende muss sich der Adler einer radikalen Erneuerung unterziehen, um ab einem bestimmten Alter weiter leben zu können. Steht die Menschheit vor einer ähnlichen Entscheidung? Die Indigenen Völker fordern die Menschheit auf, zur Essenz zurückzukehren. Die Essenz ist für sie die Natur. Es ist ein Zurückkommen zur Weisheit unserer Erde.
Elke von Linde ist die Initiatorin des Films "Der Weiße Weg", der nach ihrem gleichnamigen Drehbuch entstand. Zusammen mit Michael Springer führte sie Regie.
Elke von Linde studierte Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Innsbruck. Nach ihrer beruflichen Laufbahn bei internationalen Kunstauktionshäusern und einer Gastdozentur an der Universität Innsbruck beschäftigt sich Elke von Linde seit 1999 intensiv mit der Synthese von Kunstgeschichte, Orten der Energie und altem spirituellen Wissen der indigenen Kulturen beider Amerikas.
Ihr soziales Engagement für indigene Projekte in Mexiko und die daraus resultierenden Kontakte zu den lebendigen Vertretern "alten Wissens" führten zu diesem Film. Elke von Linde ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Aus dem Inhalt:
- Explosion des Space Shuttles Columbia 2003
- Legende vom Adler: mit 40 Jahren muss sich der Adler einem Prozess der Erneuerung unterziehen oder sterben
- Indigene Führer versammeln sich zu einem historisch einzigartigen Treffen
- Faszinierende Tempelanlagen
- Maya Kalender und Kristall-Schädel
- Zeremonien und Interviews mit Ältesten, Priestern und Schamanen
Zum ersten Mal waren Menschen anderer Kulturen zur Reunion von Stammesältesten, Priestern und Schamanen aus Nord - und Südamerika eingeladen. Von diesem Treffen im Frühjahr 2003 in Yukatan/ Mexiko berichtet der Film "DER WEISSE WEG - Visionen der Urvölker Amerikas".
Der Dokumentarfilm zeigt die Botschaften und Weisheiten der alten Präkolumbianischen Kulturen. Diese ziehen nicht die "Ich-Grenzen", die der westlichen Zivilisation zur Weltanschauung geworden sind, sondern haben Zugang zum Vertrauen in uns selbst und in die Schöpfung. Wir tauchen ein in die Welt der Maya mit ihren faszinierenden Tempelanlagen, ihrem einzigartigen Kalendersystem und den geheimnisvollen Kristallschädeln. In gemeinsamen Zeremonien und Ritualen - wie der Vereinigung von Kondor und Adler in Mayapan oder der Äquinox-Zeremonie in Chichen Itza - folgen wir den Indigenen auf dem "Weißen Weg", dem spirituellen Weg der Maya.
"Wenn du im Einklang mit Himmel und Erde sein willst, musst du in Harmonie sein, mit Allem was ist - mit allen anderen. Wir müssen akzeptieren, dass jeder Mensch einzigartig ist, ohne ihn zu beurteilen. Jeder Mensch ist, wie er ist. Respektieren wir das!"
Nach einer indianischen Legende muss sich der Adler einer radikalen Erneuerung unterziehen, um ab einem bestimmten Alter weiter leben zu können. Steht die Menschheit vor einer ähnlichen Entscheidung? Die Indigenen Völker fordern die Menschheit auf, zur Essenz zurückzukehren. Die Essenz ist für sie die Natur. Es ist ein Zurückkommen zur Weisheit unserer Erde.
Elke von Linde ist die Initiatorin des Films "Der Weiße Weg", der nach ihrem gleichnamigen Drehbuch entstand. Zusammen mit Michael Springer führte sie Regie.
Elke von Linde studierte Kunstgeschichte und Archäologie an der Universität Innsbruck. Nach ihrer beruflichen Laufbahn bei internationalen Kunstauktionshäusern und einer Gastdozentur an der Universität Innsbruck beschäftigt sich Elke von Linde seit 1999 intensiv mit der Synthese von Kunstgeschichte, Orten der Energie und altem spirituellen Wissen der indigenen Kulturen beider Amerikas.
Ihr soziales Engagement für indigene Projekte in Mexiko und die daraus resultierenden Kontakte zu den lebendigen Vertretern "alten Wissens" führten zu diesem Film. Elke von Linde ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern und lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Aus dem Inhalt:
- Explosion des Space Shuttles Columbia 2003
- Legende vom Adler: mit 40 Jahren muss sich der Adler einem Prozess der Erneuerung unterziehen oder sterben
- Indigene Führer versammeln sich zu einem historisch einzigartigen Treffen
- Faszinierende Tempelanlagen
- Maya Kalender und Kristall-Schädel
- Zeremonien und Interviews mit Ältesten, Priestern und Schamanen