The Signal DVD
Ascot Elite 1
1
Regie:
Darsteller:
Release:
05.08.2008
FSK:
Indiziert
Mehr Infos:
EAN:
7613059800342
Bild:
Widescreen (1.78:1 - anamorph)
Ton:
Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Dolby Digital 5.1 in Englisch
Untertitel:
Deutsch
Land:
USA
3,95 €
Bestes Angebot von media-world-leipzig
Versandkosten inklusive / Gebrauchtware
In den Warenkorb
Versandkosten inklusive / Gebrauchtware
Sofortlieferung
In den Warenkorb
Alle Angebote auf dem Markplatz
3,95 €
Sofortlieferung
Versandkosten inklusive / noch 1 verfügbarPreis inkl. Versand: 3,95 €
Anbieterkommentar: guter Zustand!!! geprüfte Gebrauchtware vom Fachhändler mit Gewährleistung, Sofortversand, Rechnung mit MwSt, Sonderversand bei FSK 18 Artikeln (keine Packstation bei FSK 18 Artikeln)
17,99 €
Sofortlieferung
Versandkosten inklusive / noch 1 verfügbarPreis inkl. Versand: 17,99 €
Anbieterkommentar: Anbieterkommentar: Sonderversand bei FSK 18 Artikeln (keine Packstation bei FSK 18 Artikeln)
The Signal
The Signal Originaltitel: The SignalEs ist Silvester und das Chaos bricht über die Stadt herein. Fernseher und Radios schalten sich wie von selbst ein und senden ein SIGNAL, das tief liegende Aggressionen freisetzt und jeden Menschen in eine mordende Bestie verwandelt. In dieser Apokalypse kämpft Ben um das Leben der Frau, die er liebt und die er um jeden Preis schützen muss. Vor dem tobenden Mob. Und vor dem SIGNAL. THE SIGNAL, von drei visionären Regisseuren in Szene gesetzt, ist eine erschreckende Reise zur Erkenntnis, dass das schlimmste Monster immer noch der Mensch selbst ist.
Bonus
Kein BonusmaterialBewertung 2.53 Stimmen
gggarth vor 15 Jahren
Hm, also mir der Film recht gut gefallen. Unkonventioneller Aufbau, genreübergreifend, seeehr blutig und dabei angenehm kurzweilig.
Für mich ein echter Geheimtipp.
Für mich ein echter Geheimtipp.
Vincent Malloy vor 16 Jahren
Auweia! Sowas kann dabei rauskommen, wenn man gleich drei Regisseure/Autoren auf ein Konzept loslässt, ohne dass sie sich im Entferntesten einig sind, in welche Richtung der Film gehen soll. Grob in drei Akte unterteilt ("Transmission 1, 2 und 3"), erzählt der Film von einem elektronischen Signal unbekannter Herkunft, das aus Fernseher, Telefon, Radio, etc. auf die Hirnströme der Menschen einwirkt und eine Massenpsychose auslöst.
Das erste Drittel ist noch einigermaßen spannend und vermittelt eine bedrohliche Atmosphäre - man wird Zeuge, wie Menschen grundlos aufeinender losgehen, sich zunächst nur streiten und plötzlich anfangen, einander wahllos um die Ecke zu bringen, ohne dass man warum und weswegen.
Im zweiten Drittel kippt die Stimmung plötzlich in absurden (und teilweise reichlich unpassenden) Humor um, wenn drei der Bekloppten n einem Haus aufeinanderhocken und sich gegenseitig beteuern, wie normal sie sind, dabei aber trotzdem weiter fröhlich jeden sich gegenseitig um die Ecke bringen. Ab hier wird es auch schon stellenweise ein wenig verwirrend, werden doch einzelne Szenen aus der Sicht eines bestimmten Durchgeknallten erzählt.
Das letzte Drittel schlussendlich kann man komplett in der Pfeife rauchen - hier regiert wildes Geflimmer, wirres Gesabbel und eine gehörige Portion Ungewissheit, wessen ganz persönlicher Psychose man gerade zuschaut. Die Herkunft des namensgebenden Signals wird in anderthalb Sätzen über irgendwelche "fehlenden Filter" anti-erklärt und einen irgendwie Sinn ergebenden Schluss muss ich wohl während eines Blinzelns verpasst haben.
Das erste Drittel ist noch einigermaßen spannend und vermittelt eine bedrohliche Atmosphäre - man wird Zeuge, wie Menschen grundlos aufeinender losgehen, sich zunächst nur streiten und plötzlich anfangen, einander wahllos um die Ecke zu bringen, ohne dass man warum und weswegen.
Im zweiten Drittel kippt die Stimmung plötzlich in absurden (und teilweise reichlich unpassenden) Humor um, wenn drei der Bekloppten n einem Haus aufeinanderhocken und sich gegenseitig beteuern, wie normal sie sind, dabei aber trotzdem weiter fröhlich jeden sich gegenseitig um die Ecke bringen. Ab hier wird es auch schon stellenweise ein wenig verwirrend, werden doch einzelne Szenen aus der Sicht eines bestimmten Durchgeknallten erzählt.
Das letzte Drittel schlussendlich kann man komplett in der Pfeife rauchen - hier regiert wildes Geflimmer, wirres Gesabbel und eine gehörige Portion Ungewissheit, wessen ganz persönlicher Psychose man gerade zuschaut. Die Herkunft des namensgebenden Signals wird in anderthalb Sätzen über irgendwelche "fehlenden Filter" anti-erklärt und einen irgendwie Sinn ergebenden Schluss muss ich wohl während eines Blinzelns verpasst haben.