Der Killer von Wien DVD
Koch Media GmbH - DVD 2
2
Regie:
Release:
03.02.2006
Laufzeit:
97 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4020628990008
Bild:
16:9 2,35:1
Ton:
Deutsch DD 2.0, Italienisch DD 2.0
Sprache:
Deutsch, Italienisch
Untertitel:
Deutsch
Land:
Italien
Jahr:
1971
25,99 €
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Der Killer von Wien
Die Ehe der attraktiven Julie Wardh (Edwige Fenech) steht kurz vor dem Aus. Gemeinsam mit ihrem Mann Neil (Alberto de Mendoza), einem älteren Börsenmakler, macht sie sich auf den Weg nach Wien, da dort wichtige Geschäftstermine anstehen.
In ihrer Heimatstadt angekommen trifft Julie auf ihre alte Freundin Carol und lernt auf einer Party den Frauenschwarm George (George Hilton) kennen. Julie kann ihre Zuneigung zu George nicht lange unterbinden und sieht in ihm weit mehr als nur einen unbedeutenden Flirt. George scheint ein neuer Lichtblick in Julies Leben zu sein, abseits vom langweiligen Geschäfts-und Eheleben ihres Mannes. Während Julie und George ihre Affäre in vollen Zügen genießen taucht unerwartet Julies Ex-Liebhaber Jean (Ivan Rassimov) auf. Trotz der dunklen Vergangenheit beider, konnte sich Jean nie ganz von Julie lösen und umwirbt sie wo es nur geht. Die Nettigkeiten von Jean nehmen zu und umso mehr grauenvolle Gedanken an ihr damaliges sadomasochistisches Verhältnis kehren bei Julie zurück.
Zur selben Zeit werden in Wien vermehrt hübsche Frauen von einem vermummten Serienkiller mit Rasiermesser getötet und auch Julie fällt in das Raster des scheinbar unaufhaltsamen Schlitzers.
Wer ist der mysteriöse Killer? Ist es Jean? Julies Ehemann, der wegen dem Seitensprung seiner Frau durchdreht? Oder George, der Julie konkurrenzlos für sich alleine haben möchte?
Austrofred
- Tu felix Austria nude;
La bellissima musica della Signora Orlandi;
8-seitiges Booklet;
Italienischer Originaltrailer;
Bildergalerie mit seltenem Werbematerial;
In ihrer Heimatstadt angekommen trifft Julie auf ihre alte Freundin Carol und lernt auf einer Party den Frauenschwarm George (George Hilton) kennen. Julie kann ihre Zuneigung zu George nicht lange unterbinden und sieht in ihm weit mehr als nur einen unbedeutenden Flirt. George scheint ein neuer Lichtblick in Julies Leben zu sein, abseits vom langweiligen Geschäfts-und Eheleben ihres Mannes. Während Julie und George ihre Affäre in vollen Zügen genießen taucht unerwartet Julies Ex-Liebhaber Jean (Ivan Rassimov) auf. Trotz der dunklen Vergangenheit beider, konnte sich Jean nie ganz von Julie lösen und umwirbt sie wo es nur geht. Die Nettigkeiten von Jean nehmen zu und umso mehr grauenvolle Gedanken an ihr damaliges sadomasochistisches Verhältnis kehren bei Julie zurück.
Zur selben Zeit werden in Wien vermehrt hübsche Frauen von einem vermummten Serienkiller mit Rasiermesser getötet und auch Julie fällt in das Raster des scheinbar unaufhaltsamen Schlitzers.
Wer ist der mysteriöse Killer? Ist es Jean? Julies Ehemann, der wegen dem Seitensprung seiner Frau durchdreht? Oder George, der Julie konkurrenzlos für sich alleine haben möchte?
Bonus
Interview mit Edwige Fenech, George Hilton, Ernesto Gastaldi sowie Sergio und Luciano Martino;Austrofred
- Tu felix Austria nude;
La bellissima musica della Signora Orlandi;
8-seitiges Booklet;
Italienischer Originaltrailer;
Bildergalerie mit seltenem Werbematerial;
Bewertung 52 Stimmen
heidi5479 vor 12 Jahren
Jau, nach Dario Argentos meisterlichen ersten 4 Gialli und TENEBRE, ist dies neben Mario Bavas BLUTIGE SEIDE, Tonino Valeriis MY DEAR KILLER, Luciano Ercolis DEATH WALKS AT MIDNIGHT und DEATH WALKS ON HIGH HEELS und Luigi Bazzonis THE FIFTH CORD (DER SCHWARZE TAG DES WIDDERS) einer der schönsten Gialli, die jemals gedreht wurden. Sergio Martinos Giallo-Debut (auch seine nachfolgenden Krimi Italiana sind übrigens grosse Klasse - allen voran DER SCHWANZ DES SKORPIONS, jedoch nicht in der miserablen X-Rated-Fassung) zeichnet sich vor allem durch seine visuell beeindruckende Breitwand-Fotografie und seine komplexe, mit aberwitzigen Plot-Twists geladene Storyline aus (von Giallo-Skript-Genie Ernesto Gastaldi).
Die Story: In Wien geht der Butzemann um, der es auf heisse Ladies abgesehen hat und sie mit einem Rasiermesser ins Jenseits befördert. Währendessen wird die bezaubernde Julie Wardh (Edwige Fenech) von einem unbekannten Kerl bedroht - und da könnten viele böse Buben die gemeinen Übeltäter sein: vor allem ihr Exfreund (herrlich: Ivan Rassimov als Gilette-Mann Jean mit den stahlblauen Augen) käme da in Frage, denn einst gaben sich die beiden dem S/M-Liebesspiel hin (exzellent fotografierte Rückblenden!) - will Jean etwa Julie zurückerobern? Julie ist jedoch verheiratet (Filmehemann: Alberto de Mendoza) und kann auf Jean gerne verzichten, denn sie wirft lieber ein Auge auf den zweiten Gilette-Mann des Films, der vom unglaublich gutaussehenden George Hilton gegeben wird.
Weitere Morde geschehen und Julie gerät in Lebensgefahr - kann sie noch jemanden trauen?
Ja, was Ernesto Gastaldi sich da für eine irrwitzige Krimi-Story ausgedacht ist schon sensationell - die Wendungen am Schluss machen es eigentlich unmöglich auf den/die richtigen Täter zu schliessen. Das ist aber gut so, denn dadurch wird DER KILLER VON WIEN (sehr einfallslos, der deutsche Titel) mehr als spannend!
Die toll gestylten Mordszenen sind visuell mehr als beeindruckend in Szene gesetzt worden - besonders der gute, alte Duschmord ist ein Geniestreich...
DER KILLER VON WIEN bietet wirklich alles, was Giallofreaks an einem Krimi Italiana so lieben: Schwarze Handschuhe, aufblitzende, tödliche Rasierklingen als Phallusersatz, bunte Klamotten, heisse Ladies, stylische Morde, coole Mucke und Parties im typischen '70-Jahre-Stil.
Mit Edwige Fenech (jamm!) und George Hilton war in DER KILLER VON WIEN ein toll harmonierendes Filmpärchen geboren, die man danach noch in vielen anderen Gialli wie zum Beispiel in Carnimeos DER SATAN MIT DEM SKALPELL oder Martinos ALL THE COLOURS OF THE DARK bewundern konnte.
Es dürfte wohl kaum einen Giallo-Freak geben, der diese beiden tollen Schauspieler und diesen Klassiker des Genrekinos nicht verehrt!
Die Story: In Wien geht der Butzemann um, der es auf heisse Ladies abgesehen hat und sie mit einem Rasiermesser ins Jenseits befördert. Währendessen wird die bezaubernde Julie Wardh (Edwige Fenech) von einem unbekannten Kerl bedroht - und da könnten viele böse Buben die gemeinen Übeltäter sein: vor allem ihr Exfreund (herrlich: Ivan Rassimov als Gilette-Mann Jean mit den stahlblauen Augen) käme da in Frage, denn einst gaben sich die beiden dem S/M-Liebesspiel hin (exzellent fotografierte Rückblenden!) - will Jean etwa Julie zurückerobern? Julie ist jedoch verheiratet (Filmehemann: Alberto de Mendoza) und kann auf Jean gerne verzichten, denn sie wirft lieber ein Auge auf den zweiten Gilette-Mann des Films, der vom unglaublich gutaussehenden George Hilton gegeben wird.
Weitere Morde geschehen und Julie gerät in Lebensgefahr - kann sie noch jemanden trauen?
Ja, was Ernesto Gastaldi sich da für eine irrwitzige Krimi-Story ausgedacht ist schon sensationell - die Wendungen am Schluss machen es eigentlich unmöglich auf den/die richtigen Täter zu schliessen. Das ist aber gut so, denn dadurch wird DER KILLER VON WIEN (sehr einfallslos, der deutsche Titel) mehr als spannend!
Die toll gestylten Mordszenen sind visuell mehr als beeindruckend in Szene gesetzt worden - besonders der gute, alte Duschmord ist ein Geniestreich...
DER KILLER VON WIEN bietet wirklich alles, was Giallofreaks an einem Krimi Italiana so lieben: Schwarze Handschuhe, aufblitzende, tödliche Rasierklingen als Phallusersatz, bunte Klamotten, heisse Ladies, stylische Morde, coole Mucke und Parties im typischen '70-Jahre-Stil.
Mit Edwige Fenech (jamm!) und George Hilton war in DER KILLER VON WIEN ein toll harmonierendes Filmpärchen geboren, die man danach noch in vielen anderen Gialli wie zum Beispiel in Carnimeos DER SATAN MIT DEM SKALPELL oder Martinos ALL THE COLOURS OF THE DARK bewundern konnte.
Es dürfte wohl kaum einen Giallo-Freak geben, der diese beiden tollen Schauspieler und diesen Klassiker des Genrekinos nicht verehrt!
alkis vor 18 Jahren
Einer der besten Giallos überhaupt!
Klasse Darsteller mit Edwige Fenech und George Hilton.
Den Film begleitet eine tolle Stimmung mit einem legendären
Soundtrack.
Dies ist Sergio Martinos bester Giallo, obwohl hier Gore-
und Splatterfans nicht auf ihre Kosten kommen (FSK 16).
Aber es geht auch mal ohne.
Für Cineasten ein Juwel auch dank herrvorragender
Umsetzung vo KOCH-MEDIA.
Klasse Darsteller mit Edwige Fenech und George Hilton.
Den Film begleitet eine tolle Stimmung mit einem legendären
Soundtrack.
Dies ist Sergio Martinos bester Giallo, obwohl hier Gore-
und Splatterfans nicht auf ihre Kosten kommen (FSK 16).
Aber es geht auch mal ohne.
Für Cineasten ein Juwel auch dank herrvorragender
Umsetzung vo KOCH-MEDIA.