Riding the Bullet - Leuchtcover DVD
MC-One 1
1
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
97 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4042662231114
Bild:
1,85:1
Ton:
DD 5.1
Sprache:
Deutsch/Englisch
Land:
Deutschland, Kanada, USA
Jahr:
2004
6,95 €
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# 5778
Riding the Bullet - Leuchtcover
Kunststudent Alan Parker ist verzweifelt: seine Freundin hat ihn verlassen und seine Todesvisionen- und Phantasien verfolgen ihn immer mehr. Nach einem missglückten Selbstmordversuch ereilt ihn auch noch die Meldung: seine Mutter (Barbara Hershey) hatte einen Schlaganfall erlitten und kämpft nun mit dem Tode. Seine spezielle Beziehung zu seiner Mutter lässt ihn sofort zu ihr eilen.
Viele Kilometer liegen vor ihm. Er entscheidet sich per Anhalter quer durchs Land zu fahren. Die Odyssee durch seine Seelen-Abgründe beginnt. Seine paranoiden Einbildungen begleiten ihn auch, als er zu George Staub (David Arquette) ins Auto steigt. Die Fahrt entwickelt sich zum finstersten und morbidesten Trip seines Lebens. George rast wie ein Wahnsinniger und nimmt keine Rücksicht auf die Ängste von Alan - denn er hat nichts mehr zu verlieren: er ist bereits tot. Kann Alan seinen Hals noch retten?
Viele Kilometer liegen vor ihm. Er entscheidet sich per Anhalter quer durchs Land zu fahren. Die Odyssee durch seine Seelen-Abgründe beginnt. Seine paranoiden Einbildungen begleiten ihn auch, als er zu George Staub (David Arquette) ins Auto steigt. Die Fahrt entwickelt sich zum finstersten und morbidesten Trip seines Lebens. George rast wie ein Wahnsinniger und nimmt keine Rücksicht auf die Ängste von Alan - denn er hat nichts mehr zu verlieren: er ist bereits tot. Kann Alan seinen Hals noch retten?
Bewertung 21 Stimmen
D-Tox vor 19 Jahren
Habe mir den Film mal ausgeliehen, da mich das Cover sofort angesprochen (nicht wörtlich nehmen) hat. Nämlich das rote leuchten auf dem Frontcover (elektrisch). Na ja außerdem war der Film neu, es stand Stephen King drauf, und einige Kritiken auf dem RÜckcover haben mir die Entscheidung erleichtert. Der Film hat einiges gutes zu bieten, doch im großen und ganzen ein Durcheinander ohne Ende. Wenn man nicht genau das ganze Geschehen verfolgt, kapiert man es einfach nicht. Der Film hat soviele verwirrende Elemente, die in meinen Augen kein ganzes ergeben. Es hätte nicht soviel um die ganz Story herum passieren dürfen. Vielmehr hätte man sich auf den Mutter - Sohn Aspekt versteifen sollen und das ganze mit einem kleinen Mysterie Touch anhauchen sollen und ein wenig Hitcher mit beifügen können. Sichtlich sind diese Elemente vorhanden, doch werden diese von zuviel Rückblenden zu nichte gemacht. Somit ist ein gängiger Thriller herausgekommen, der es aber nicht schafft zu überzeugen.