The Flesh Eaters VHS-Video
Something Weird Germany
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
86 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Ton:
Stereo
Sprache:
Englisch
The Flesh Eaters
Die Filmdiva Lora Winters, die den Zenit ihres Ruhmes bereits deutlich überschritten hat und deren Alkoholvorrat die Hälfte des Gepäcks einnimmt, heuert mit Ihrer Sekretärin den Piloten Grant Murdock an. Er soll die beiden zu einem Auftritt der Diva fliegen. Natürlich kommt man nicht am Zielort an, sondern muß aufgrund eines Motorschadens bei einer kleinen Insel notwassern. Schon bald trifft man auf deren einzigen Bewohner, den Marine-Forscher Professor Peter Bartell, der dort Untersuchungen durchführt. Rasch bemerkt man, dass man einer merkwürdigen Gefahr ausgesetzt ist: das Wasser am Strand der glüht aufgrund diffuser Kleinstlebewesen, welche eine unangenehme Eigenschaft haben. Welche das ist, finden unsere Vier heraus, als man am Strand ein sauber abgenagtes menschliches Skelett findet, welches von einem jugen Mann aus der Prä-Titel-Sequenz stammt. Schneller als jeder Piranha machen sich die Flesh Eaters über jedes Lebewesen her, welches mit ihnen in Berührung kommt.
Natürlich weiß der Prof über die Viecher mehr, als er zunächst zugibt. Er entpuppt sich schließlich als Mad Scientist, welcher eines von den Nazis begonnenes Experiment im Alleingang weiterführt. Zwischendurch wächst die Gruppe um ein weiteres männliches Mitglied an. Bei dem Versuch, sich der Flesh Eaters mit Hilfe von Elektrizität zu entledigen, muß unsere illustre Gesellschaft feststellen, dass der Strom leider ein unerwünschtes Ergebnis hervorbringt: Nach einer kurzen Phase der Regeneration wächst aus den verbruzelten Kleinsttierchen im Laborzelt ein deutlich größeres Exemplar heran. Als man dies merkt, hat man dummerweise schon das Wasser am Strand unter Strom gesetzt...
Die Inhaltsangabe hört sich nach einem gewaltigen Heuler an, bei dem sich der Trashfan permanent die Lachtränen aus den Augenwinkeln wischen muss. Das Besondere an dem Film ist aber, dass er sich nur so anhört wie Dutzende andere Billigstreifen, die zu dieser Zeit die Kinos überflutet haben. Die mir durchweg unbekannte Crew vor und hinter der Kamera vollbringt nämlich das Kunstwerk, den Film trotz offensichtlicher geringer finanzieller Mittel interessant und spannend zu gestalten und das Ganze sogar ernsthaft wirken zu lassen. Unfreiwillige Komik stellt sich nur sehr selten ein.
Natürlich weiß der Prof über die Viecher mehr, als er zunächst zugibt. Er entpuppt sich schließlich als Mad Scientist, welcher eines von den Nazis begonnenes Experiment im Alleingang weiterführt. Zwischendurch wächst die Gruppe um ein weiteres männliches Mitglied an. Bei dem Versuch, sich der Flesh Eaters mit Hilfe von Elektrizität zu entledigen, muß unsere illustre Gesellschaft feststellen, dass der Strom leider ein unerwünschtes Ergebnis hervorbringt: Nach einer kurzen Phase der Regeneration wächst aus den verbruzelten Kleinsttierchen im Laborzelt ein deutlich größeres Exemplar heran. Als man dies merkt, hat man dummerweise schon das Wasser am Strand unter Strom gesetzt...
Die Inhaltsangabe hört sich nach einem gewaltigen Heuler an, bei dem sich der Trashfan permanent die Lachtränen aus den Augenwinkeln wischen muss. Das Besondere an dem Film ist aber, dass er sich nur so anhört wie Dutzende andere Billigstreifen, die zu dieser Zeit die Kinos überflutet haben. Die mir durchweg unbekannte Crew vor und hinter der Kamera vollbringt nämlich das Kunstwerk, den Film trotz offensichtlicher geringer finanzieller Mittel interessant und spannend zu gestalten und das Ganze sogar ernsthaft wirken zu lassen. Unfreiwillige Komik stellt sich nur sehr selten ein.