Hyenes - Der Besuch der alten Dame DVD
Kairos-Filmverleih GbR
Regie:
Release:
18.01.2021
Laufzeit:
106 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
7640117980593
Bild:
16:9 / Widescreen 1,66:1
Ton:
Originalfassung DD 2.0
Sprache:
Originalfassung
Untertitel:
Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch
Land:
Senegal
Jahr:
1992
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Hyenes - Der Besuch der alten Dame
Elefanten ziehen durch die Wüste. Die Einwohnerinnen und Einwohner des kleinen afrikanischen Dorfes Colobane leben in einfachsten Verhältnissen in der staubigen Hitze des Sahel. Eines Tages kehrt Linguère Ramatou, eine Frau mit einer goldenen Fußprothese, an den Ort ihrer Herkunft zurück, "reich wie die Weltbank". Der Händler des Ortes hatte sie vor dreißig Jahren geschwängert und seine Vaterschaft geleugnet. Jetzt will sie Rache nehmen und sich "Gerechtigkeit kaufen".
Hyènes ist frei nach dem Theaterstück "Der Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt entstanden und dem "großen Fritz" auch gewidmet. Der Film ist der großartige zweite Teil von Mambétys unvollendeter Trilogie zu den fatalen Folgen von "Macht und Wahnsinn", eine Parabel über Kolonialismus und Konsumismus, deren tückische Ironie sich einfacher Deutung widersetzt. Am Ende, nach vollzogener Tat, kommen Bulldozer und machen Colobane dem Erdboden gleich. Und die Elefanten ziehen weiter.
Pressezitat:
"Bemerkenswert, wie aus dem absurden Theaterstück, ohne dass es aufdringlich wirken würde, eine fröhliche Parabel über die Verlockungen des Kolonialismus wird." (Süddeutsche Zeitung)
Hyènes ist frei nach dem Theaterstück "Der Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt entstanden und dem "großen Fritz" auch gewidmet. Der Film ist der großartige zweite Teil von Mambétys unvollendeter Trilogie zu den fatalen Folgen von "Macht und Wahnsinn", eine Parabel über Kolonialismus und Konsumismus, deren tückische Ironie sich einfacher Deutung widersetzt. Am Ende, nach vollzogener Tat, kommen Bulldozer und machen Colobane dem Erdboden gleich. Und die Elefanten ziehen weiter.
Pressezitat:
"Bemerkenswert, wie aus dem absurden Theaterstück, ohne dass es aufdringlich wirken würde, eine fröhliche Parabel über die Verlockungen des Kolonialismus wird." (Süddeutsche Zeitung)
Bonus
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