Cult Opera of the 1970s [11 DVDs] DVD

Monarda Music GmbH


Release:
27.10.2008
Laufzeit:
1320 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0807280126198
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch PCM Mono, Englisch PCM Mono, Französisch PCM Mono, Spanisch PCM Mono
Sprache:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Untertitel:
Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch

Cult Opera of the 1970s [11 DVDs]

Inhalt:
Disc 1: "Le nozze di Figaro" - W.A. Mozart (1756-1791): Die Hochzeit des Figaro

"Interpreten"
Count Almaviva - Tom Krause
The Countess - Arlene Saunders
Figaro - Heinz Blankenburg
Susanna - Edith Mathis
Cherubino - Elisabeth Steiner
Marcellina - Maria von Ilosvay
Bartolo - Noel Mangin
Ballet of the Hamburg State Opera
Chorus of the Hamburg State Opera
The Hamburg Philharmonic State Opera
Leitung: Hans Schmidt-Isserstedt

"Aufnahme"
Historische Studioproduktion 1967

"Die Hochzeit des Figaro"
Gesungen in deutscher Sprache.
Insbesondere die Intendanz Rolf Liebermanns an der Hamburgerischen Staatsoper (1959-73 und 1985-88) ließ das Opernhaus zu einer blühenden und international renommierten Institution werden. Die insgesamt 13 von ihm in Auftrag gegebenen Opernfilme trugen zudem entscheidend zur Popularisierung und Verbreitung der Kunstform insgesamt bei - Regisseur Joachim Hess fand die ideale, fernsehgerechte Form dafür. Es mag erstaunen, dass die gesanglichen Protagonisten dieser Inszenierung - aus heutiger Sicht alles etablierte internationale Bühnenstars - damals sämtlich aus dem Ensemble der Hamburgerischen Staatsoper stammten: ein Beweis mehr für Rolf Liebermanns sicheres Gespür für zukunftsträchtige, Erfolg versprechenden Künstlerkarrieren. Ein großer Vorteil der Verfilmung ist zudem, dass das Alter fast aller Sänger in etwa dem ihrer dargestellten Opernfiguren entsprach, also auch in den intensiven Großaufnahmen für Glaubwürdigkeit und Lebensnähe sorgte.


Disc 2: "Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflöte"

"Interpreten"
Dietrich Fischer-Dieskau - Sprecher
Hans Sotin - Sarastro
Nicolai Gedda - Tamino
Edith Mathis - Pamina
Kurt Moll, Helmut Melchert - 2 Männer in Rüstung
Franz Grundheber
Carol Malone - Papagena
William Workman - Papageno

"Musik"
Chor der Hamburger Staatsoper
Philharmonisches Staatsorchester
Conductor: Horst Stein

"Die Zauberflöte"
Wolfgang Amadeus Mozarts Zauberflöte ist zweifellos eines der vielschichtigsten, tiefsinnigsten, kompliziertesten und daher auch am schwierigsten zu inszenierenden Bühnenwerke der gesamten Opernliteratur. Gattungstechnisch wird sie nur verständlich, wenn man sie als eine Mischung aus viererlei sieht: als philosophisch vertieftes Ideendrama mit unzähligen Verschlüsselungen und als naives Märchen, als pralle Komödie und derbes Kasperle-Spiel. Sie fußt dort, wo sich die Traditionslinien der barocken Zauberoper mit der italienischen Buffa und dem Wiener Singspiel treffen, wo alle Wunderlichkeiten denkbar und erlaubt sind.


Disc 3: "Ludwig van Beethoven: Fidelio"

"Interpreten"
Don Fernando - Hans Sotin
Don Pizarro - Theo Adam
Florestan - Richard Cassilly
Leonore - Anja Silja
Marzelline - Lucia Popp

"Musik"
The Hamburg Philharmonic State Orchestra
Conductor: Leopold Ludwig

"Aufnahme"
Historische Studioproduktion von der Hamburger Staatsoper 1968

"Ludwig van Beethoven - Fidelio"
Schon mit den ersten Tönen von "Mir ist so wunderbar", aber spätestens mit dem Gefangenenchor "O welche Wonne!" erkennt man die hohe künstlerische und musikalische Qualität dieses Fidelio. Leonores "Töt erst sein Weib!", gesungen von der Sopranistin Anja Silja, ist dann nur einer von vielen weiteren Gänsehautmomenten dieser Studio-Produktion der Hamburgischen Staatsoper, aufgenommen im Januar 1968 unter der künstlerischen Leitung von Rolf Liebermann. Diese sehr naturalistisch angelegte Produktion kommt gänzlich ohne Schnörkel und falschen Pathos aus, sondern überzeugt durch schlichte Schönheit, tiefe Gefühle und wunderbare musikalische Momente. Es ist ein Wiedersehen mit den großen Stars der Oper: Anja Silja als Leonore, Lucia Popp als Marzelline, Richard Cassilly als Florestan, Hans Sotin als Don Fernando und Theo Adam als Don Pizarro.


Disc 4: "Carl Maria von Weber (1786-1826) - Der Freischütz"

"Interpreten"
Ernst Kozub, Gottlob Frick, Franz Grundheber, Toni Blankenheim, Arlene Saunders, Edith Mathis, Tom Krause, Hans Sotin, Bernhard Minetti

"Musik"
Chor und Ballet der Hamburger Staatsoper
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
Leitung: Leopold Ludwig, Rolf Liebermann

"Aufnahme"
1968, Historische Studioproduktion von der Hamburger Staatsoper

"Weber - Der Freischütz"
Im Juni/Juli 1967 ging das Ensemble der Staatsoper Hamburg auf Tournee und besuchte das kanadische Montreal im Rahmen der Weltausstellung sowie New York. Neben sechs modernen Werken (u.a. "Jenufa", "Mathis der Maler") erklang auch der "Freischütz", der "in den Vereinigten Staaten so gut wie unbekannt war" (Liebermann). Um einen "Stilbruch" zu den modernen Opern zu vermeiden, wurde Webers Werk konzertant aufgeführt. Der Erfolg dieses Tourneekonzepts war groß: Die Eintrittskarten handelte man zu Schwarzmarktpreisen. Im August 1967 wurde die erste von insgesamt 13 Opern für das Fernsehen produziert. Im Auftrag des NDR übernahm die Polyphon Film- und Fernsehgesellschaft Inszenierungen aus der Staatsoper in ihrer Originalbesetzung. Regisseur Joachim Hess passte die Bühnenfassung den Erfordernissen des Fernsehens an. Der "Freischütz" entstand im Januar/Februar 1968 als dritter Film.
Rolf Liebermann sah einen unschlagbaren Vorteil des Opernfilms - trotz der Befürchtung, Musikfreunde vielleicht vom Gang in das eigene Stadttheater abzuhalten: "Es ist eine wichtige und merkwürdige soziologische Erfahrung, wenn man statt zwei- bis dreihunderttausend Zuschauern in mehreren Jahren einige Millionen auf einen Schlag erreicht. [...] Viele Leute werden durch das Fernsehen überhaupt erst mit der Welt der Oper bekannt gemacht."


Disc 5: "Albert Lortzing (1901-1851): Zar und Zimmermann"

"Interpreten"
Raymond Wolansky, Peter Haage, Hans Sotin, Lucia Popp, Herbert Fliether, Noel Mangin, Horst Wilhelm, Ursula Boese, Franz Grundheber
The Ballet of the Hamburg State Opera

"Musik"
The Chorus of the Hamburg State Opera
The Hamburg Philharmonic State Orchestra
Leitung: Charles Mackerras, Rolf Liebermann

"Aufnahme"
1969, Historische Studioproduktion von der Hamburger Staatsoper

"Albert Lortzing - Zar und Zimmermann"
Wodurch soll ein Opernintendant im Gedächtnis bleiben, wenn nicht mit gutem Theater? Rolf Liebermann (1910-1999), der eigentlich Komponist war, ist dies geglückt - gerade im Hinblick auf die 14 Jahre von 1959 bis 1973, in denen ihm die Leitung der Hamburger Staatsoper oblag. In der Ära Liebermann wurden im "hohen Norden" künstlerisch-administrative Weichenstellungen vollzogen, die Auswirkungen auf die gesamte mittel- und westeuropäische Opernlandschaft hatten und noch weiter haben.
Es ist bezeichnend für Rolf Liebermanns künstlerisches Credo, dass er gerade die Produktion von "Zar und Zimmermann" in Joachim Hess' Inszenierung aus dem Jahr 1969 ausersehen hatte, in die erlesene Reihe seiner 13 Opernfilme aufgenommen zu werden. Offenbar war eine möglichst vielfältige Dokumentation der Leitungsfähigkeit der gesamten Hamburger Oper in dieser Zeit beabsichtigt. Ein - damals noch - millionenfaches Fernsehpublikum sollte daran teilhaben können. Für die heutige Zeit mag es merkwürdig klingen, aber zur Inszenierung selbst lässt sich nichts Erklärendes hinzufügen, da die Geschichte in Hinblick auf Libretto und musikalische Faktur schlichtweg 1:1 umgesetzt wurde - mit allen technischen Raffinessen, die der Filmkunst am Ende der 1960er Jahre zur Verfügung standen.


Disc 6: "Jacques Offenbach: Orpheus in der Unterwelt (Orphee aux enfers)"

"Interpreten"
William Workman, Elisabeth Steiner, Regina Markeineke, Toni Blankenheim, Liselotte Pulver, Kurt Marschner, Theo Lingen, Urszula Koszut, Inge Meysel u.a.
Ballet and Chorus of The Hamburg State Opera

"Musik"
The Philharmonic State Orchestra Hamburg
Leitung: Marek Janowski

"Aufnahme"
1971, Historische Studioproduktion der Hamburger Staatsoper

"Jacques Offenbach - Orpheus in der Unterwelt"
"Orpheus in der Unterwelt" ist der Quantensprung in Offenbachs Operetten-Parcours. An ein Bühnenstück, das Himmel, Hölle und Erde in Bewegung setzt, war vorher noch lange nicht zu denken. In Paris ließ ein strenges Gesetz, das noch aus den Zeiten Napoleons I. stammte, jeden Theaterbau ein bestimmtes dramatisches Genre und ein abgezähltes Maß an Mitwirkenden zu. Für Offenbach galt: Mehr als drei Schauspieler durften nicht auf die Bühne. Er umging listig die Vorschriften und erweiterte die szenischen Möglichkeiten, stockte sein Ensemble mit Puppen auf, ließ einen stummen Darsteller auftreten, der auf Spruchbändern kundgab, was er zu sagen hatte. Am 3. März 1858 waren plötzlich alle strangulierenden Theatervorschriften aufgehoben. Offenbach durfte, nachdem er mit rund 30 personalreduzierten Einaktern die Nachfrage gedeckt hatte, so viele Sänger, Tänzer, Chor, Ballett, Komparserie, Kostüme und Kulissen auf die Bühne bringen, wie er wollte. Der 21. Oktober 1858 war der Premierentag von "Orpheus in der Unterwelt".
Für die Aufführung in der Hamburgerischen Staatsoper, aber eben auch für die Fernsehproduktion von Offenbachs "Orpheus in der Unterwelt" hat Rolf Liebermann drei Schauspieler engagiert, deren immense, geradezu theater- und filmgeschichtliche Popularität für sich steht: Liselotte Pulver, Inge Meysel und Theo Lingen.


Disc 7: "Richard Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg (2DVDs)"

"Interpreten"
Giorgio Tozzi - Hans Sachs
Richard Chassilly - Walther von Stolzing
Ernst Wiemann - Veit Pogner
Arlene Saunders - Eva
Willy Hartmann - Kunz Vogelsang
William Workman - Konrad Nachtigall
Hans-Otto Kloose - Fritz Konther
Kurt Marschner - Balthasar Zorn

"Musik"
The Philharmonic State Orchestra Hamburg
Leitung: Leopold Ludwig

"Aufnahme"
Historical Studio Production, 1970

"Die Meistersinger von Nürnberg"
Die 1970 realisierte Verfilmung von Richard Wagners Oper "Die Meistersinger von Nürnberg" geht auf eine Inszenierung des Regisseurs Leopold Lindtberg zurück, für die Herbert Kirchhoff das Szenenbild und Rudolf Heinrich die Kostüme schufen. Überblickt man die Besetzung dieser Verfilmung, dann wird man erstaunt feststellen, dass die gesanglichen Protagonisten - allesamt Stars von internationaler Reputation - sämtlich aus dem Ensemble der Hamburgerischen Staatsoper kommen.
Die vorliegende Inszenierung bestickt durch ihre durchweg klassische Sprache, den Spielwitz sämtlicher Darsteller und die Kameraeinstellungen, die nur in einer Studioproduktion möglich sind und den Zuschauer mitten in das Geschehen zu versetzen vermögen.


Disc 8: "Alban Berg - Wozzeck"

"Interpreten"
Wozzeck - Toni Blankenheim
Drum Major - Richard Cassilly
Andres - Peter Haage
Captain - Gerhard Unger
Marie - Sena Jurinac

"Musik"
The Hamburg Philharmonic State Orchestra
Leitung: Bruno Maderna

"Aufnahme"
Historische Studioproduktion der Hamburger Staatsoper 1970

"Alban Berg - Wozzeck"
Rolf Liebermann schreibt in seiner Autobiographie Opernjahre: "Von allen Opernfilmen, an denen ich beteiligt war, ist mir der Wozzeck am liebsten, hauptsächlich wegen der überzeugenden Echtheit der Interpreten und des Schauplatzes". Und in der Tat fasziniert diese Verfilmung von Alban Bergs Wozzeck durch die konstant ansteigende Dramatik vom ersten Ton bis zum letzen Akkord. Auch die Besetzung könnte nicht besser sein, um sich diese erste abendfüllende atonale Oper zu erschließen: Toni Blankenheim als Wozzeck und Sena Jurinac als Marie. Klar und deutlich in Bild und Sprache ist dieser Film aus dem Jahr 1970 zu Recht ein Klassiker, der nun erstmals auf DVD veröffentlicht wird.


Disc 9: "Gian Carlo Menotti - Help, Help, The Globolinks!"

"Interpreten"
Edith Mathis - Emily
Arlene Saunders - Madame Euterpova
Raymond Wolansky - Dr. Stone
William Workman - Tony
Kurt Marschner - Timothy
Ursula Boese - Miss Newkirk
Franz Grundheber - Mr. Lavander
Noel Mangin - Dr. Turtlespit

"Musik"
Hamburg State Opera Orchestra
Leitung: Hellmut Fellmer

"Aufnahme"
Historical Studio Production, 1969

"Gian Carlo Menotti - Help, Help, The Globolinks!"
Menotti hatte seine "Globolinks"-Oper damals für "Kinder und solche, die jung im Herzen sind" bestimmt. Die griffige Formel gilt noch heute. Nur würde man als "Erwachsener heute" sich weniger durch das seinerzeit "Fortschrittliche", die elektronischen Klänge für die Außerirdischen, die Lichtspiele und bizarren kinetischen Plastiken gefangen nehmen lassen, sondern vielmehr durch die Rolle, die der Musik in diesem futuristischen Märchenspiel zugewiesen wird. Gegen die scheinbar unüberwindlichen Globolinks, die aus dem Weltraum auf die Erde kommen, die Menschen umzingeln und durch Berührung in Globolinks verwandeln, gibt es nur ein Gegenmittel: Musik. Das Böse wird durch böse Musik vertrieben, und wer wie der Schuldirektor Musik hasst, der muss zur Strafe eben als Globolink weiterleben.


Disc 10: "Krysztof Penderecki - Die Teufel von Loudun (The Devils of Loudun)"

"Interpreten"
Jeanne - Tatiana Troyanos
Urbain Grandier - Andrzej Hiolski
Father Barré - Bernard Ladysz
Father Rangier - Hans Sotin
Guilleaume de Cerisay - Rolf Mamero
Adam - Kurt Marschner
Mannoury - Heinz Blankenburg

"Musik"
The Hamburg Philharmonic State Orchestra
Leitung: Marek Janowski

"Aufnahme"
Hist. Studioproduktion 1969

"Die Teufel von Loudun"
"Die Teufel von Loudun" ist Pendereckis erste Oper und wurde 1969 an der Hamburgerischen Staatsoper uraufgeführt. Die vorliegende Verfilmung aus dem gleichen Jahr, unter der künstlerischen Leitung von Rolf Liebermann und in der Verantwortung von Joachim Hess, vereint die komplette Besetzung der Uraufführung noch einmal vor der Kamera - allen voran eine hervorragende Tatiana Troyanos als Jeanne, die buckelige Nonne, die durch ihre sexuelle Visionen einen Priester, der sie gar nicht kennt, auf den Scheiterhaufen bringt. Pendereckis Musik und die intensiven Kamerabilder ergeben eine Mischung, die nichts für schwache Nerven ist - der Exorzist lässt grüßen: Regisseur William Friedkin griff bei der Filmmusik seines Klassikers "Der Exorzist" von 1973 auf Pendereckis Musik zurück. Auch deswegen ist diese DVD ein absolutes Muss - nicht nur für Freunde der zeitgenössischen Musik!
Bonus
Technische Infos
- siehe Einzelteile;

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