Der Hobbit 3 - Die Schlacht der fünf Heere DVD
Warner Home Video
Regie:
Darsteller:
Release:
23.04.2015
Laufzeit:
139 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
5051890290656
Bild:
Widescreen 2,40:1
Ton:
Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1, Französisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch, Französisch
Untertitel:
Französisch, Holländisch
Land:
USA
Jahr:
2014
1,90 €
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Der Hobbit 3 - Die Schlacht der fünf Heere
„Der Hobbit: Die Schlacht der Fünf Heere“ bringt die abenteuerliche Geschichte von Bilbo Beutlin, Thorin Eichenschild und der Gemeinschaft der Zwerge zu einem epischen Abschluss. Die Zwerge von Erebor haben den riesigen Reichtum ihres Heimatlandes zurückgefordert, müssen aber nun die Konsequenzen dafür tragen, dass sie den furchterregenden Drachen Smaug auf die schutzlosen Bewohner von Esgaroth losgelassen haben. Als er der „Drachenkrankheit“ anheimfällt, setzt der König unter dem Berg, Thorin Eichenschild, Freundschaft und Ehre aufs Spiel und macht sich auf die Suche nach dem legendären Arkenstein. Unfähig Thorin zur Vernunft zu bringen, sieht sich Bilbo zu einer verzweifelten und gefährlichen Entscheidung getrieben, nicht ahnend, dass noch größere Gefahren vor ihnen liegen. Sauron, der Dunkle Herrscher, hat Legionen von Orks in einen Überraschungsangriff zum Einsamen Berg geschickt. Bilbo kämpft um sein Leben und das seiner Freunde, während fünf große Heere in den Krieg ziehen.
Bonus
Neuseeland: Heimat von Mittelerde, Teil 3;Bewertung 2.51 Stimmen
lotus64 vor 9 Jahren
Beginnen wir mit den positiven Aspekten des Films. Die Tricktechnik ist sehr gut, wenn auch nicht auf dem Niveau der Herr der Ringe Saga, es gibt gute Schauspieler, die aufgrund des Skriptes ihr Potential aber nicht abrufen können und es ist natürlich wieder bildgewaltig und abendfüllend. Für Filmfans die den Herrn der Ringe, den kleinen Hobbit oder andere Bücher von Tolkien nicht gelesen haben endet hier die Bewertung für Insider folgen noch ein paar harte Fakten. Wie schon Bilbo im Buch gesagt hat "Er fühle sich vom Ring ausgemergelt", so sieht sich auch der Filmstoff an. Nur wenige Begebenheiten aus dem kleinen Buch des englischen Literaturprofessors müssen hier reichen um einen monumentalen Schinken auf die Leinwand zu zaubern. Und Zauberei ist es auch, denn die Geschichte ist so dünn, dass man hindurch sehen kann. Willkürlich werden Figuren erfunden, Handlungen aus dem Nichts geholt und Kampfszenen muten an, als ob sie auf einer Gamerkonsole stattfinden würden, wo jeder Held mindestens 7 Leben hat. Wie fast bei jedem Teil von Peter Jackson kommen auch hier wieder die Adler zum Einsatz, sodass ich fast schon versucht war eine Tierschutzorganisation anzurufen. Kein Wunder, dass im Abspann (ja, ich habe den Streifen wirklich bis zum Schluss gesehen) steht, dass der Film nur noch auf den Buch basiert und nicht seine Geschichte übernimmt. Zeitweise wurden läppische Actionszenen so gedehnt, dass ich mir wie bei Baywatch vorkm, als die Serie der 80er ununterbrochen in Zeitlupe gedreht wurde. Ich hoffe Jackson und die Filmbosse haben keine weiteren Bücher von Tolkien gelesen, sodass der Leterat in Frieden ruhen kann und ich nicht noch eine Rezi schreiben muss.