Mein lesbisches Auge - Jahrbuch der Erotik
Konkursbuchverlag 1
1
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
Sprache:
Deutsch
Kunden, die diesen Film gekauft haben, kaufen auch
Mein lesbisches Auge - Jahrbuch der Erotik
Wieder ist ein “Jahrbuch der Erotik” zu lesbischem Sex erschienen - das dritte mit der inzwischen schon gewohnten Mischung aus Pornogeschichten, Erzählungen, professionellen Texten, sachlichen Erörterungen, Comics, mehr oder weniger guten Fotos und Gedichten. Wie die Herausgeberinnen Regina Nössler, Laura Méritt und Kerstin Mächler im Vorwort schreiben: ”Zum lesbischen Auge gehört also alles - der Blick auf die Sehnsüchte, auf Einsamkeit, zarte Bilder, Blicke auf Gefühlstiefen - aber auch der Blick auf die Möse.” Anspruch des Buches ist, die Diskussionen bzw. Umgangsweisen “der” Lesben mit dem Thema Sex zu dokumentieren. Die Herausgeberinnen rufen alle per Anzeigen auf, ihnen Texte und Bilder zu schicken, und sprechen auch gezielt Autorinnen an. Aus den Einsendungen treffen sie dann eine Auswahl. Unter den fast 100 Autorinnen, Fotografinnen und Malerinnen sind bekannte Namen wie Antje Wagner, Anette Berr, Ruth Gogoll, Anja Müller, aber auch völlig unbekannte.
Die grobe Gliederung - in Kategorien wie “Das erste Mal”, ”Romantik”, “Heteras”, “Poesie” - erfasst keineswegs alle Texte, und das ist auch nicht beabsichtigt. Die Herausgeberinnen legen ein Quer-Beet-Lesebuch vor, in dem jeder Text eine Überraschung bietet und von der Leserin fordert, sich auf eine neue Situation einzustellen.
Scheu vor SM sollte man dabei nicht haben - wie in den letzten Ausgaben nimmt SM-Sex durchaus Raum ein.
Dass auch erotische Texte zum Thema “Lesben und ihre Männer” im Buch sind, wäre vor zehn Jahren noch unvorstellbar gewesen. Doch, wie in einem Diskussionsbeitrag festgestellt wird: ”Heterosex ist kein Tabubruch”. Und auch die “FTM´s”, die Female-to-male-Transsexuellen, haben von sich hören lassen. Ein umfassendes Lesebuch für die, die sich ohne Prüderie für lesbische Sexualität interessieren - ganz praktisch, aber auch als Diskussionsanregung. Und gedacht für “Leserinnen zwischen allen Geschlechtern”.
Die grobe Gliederung - in Kategorien wie “Das erste Mal”, ”Romantik”, “Heteras”, “Poesie” - erfasst keineswegs alle Texte, und das ist auch nicht beabsichtigt. Die Herausgeberinnen legen ein Quer-Beet-Lesebuch vor, in dem jeder Text eine Überraschung bietet und von der Leserin fordert, sich auf eine neue Situation einzustellen.
Scheu vor SM sollte man dabei nicht haben - wie in den letzten Ausgaben nimmt SM-Sex durchaus Raum ein.
Dass auch erotische Texte zum Thema “Lesben und ihre Männer” im Buch sind, wäre vor zehn Jahren noch unvorstellbar gewesen. Doch, wie in einem Diskussionsbeitrag festgestellt wird: ”Heterosex ist kein Tabubruch”. Und auch die “FTM´s”, die Female-to-male-Transsexuellen, haben von sich hören lassen. Ein umfassendes Lesebuch für die, die sich ohne Prüderie für lesbische Sexualität interessieren - ganz praktisch, aber auch als Diskussionsanregung. Und gedacht für “Leserinnen zwischen allen Geschlechtern”.