Final Fantasy VI UK Game Boy Advance
Square Enix
Release:
01.01.2001
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0785138320366
Bild:
4:3 (1.33:1)
Ton:
Stereo in Englisch
Sprache:
Englisch
Untertitel:
Keine Untertitel vorhanden
Final Fantasy VI UK
Final Fantasy VI spielt in einer Welt, in der Magie seit einem großen Krieg zwischen den Menschen und den mystischen Espern vor 1000 Jahren als ausgestorben gilt. Eine der Hauptfiguren ist eine junge magiebegabte Frau mit dem Namen Terra (im japanischen Original Tina) Branford, die von einem bösen Imperium gejagt wird, das ihre magischen Fähigkeiten für seine Zwecke missbrauchen will. Dabei stehen ihr nach und nach einige Gefährten zur Seite, mit denen sie sich aufmacht, um den bösen Imperator Gestahl (Ghastra) und dessen General Kefka zu besiegen. Zu ihren Begleitern zählen mitunter Locke (im Original und in der deutschen Fassung der GBA-Portierung Lock), Edgar, Sabin (im Original Mash), Celes, Cyan (Cayenne), Strago (Stragus), Relm, Setzer, Gau und Shadow.
Gestahl fand heraus, dass die Esper nicht ausgestorben sind, sondern sich eine eigene Welt geschaffen haben, in der sie jetzt leben. Terra kann auf natürliche Weise Magie benutzen, weil sie zur Hälfte Mensch und zur Hälfte Esper ist. Gestahl fand aber auch heraus, dass sich noch einige Esper in der Welt der Menschen aufhalten. Diese lässt er einfangen und töten, denn wenn ein Esper stirbt, wird er zu einer Substanz (Maginit genannt), die auf Menschen übertragen werden kann, damit diese Magie verwenden können. Dies hat er unter Anderem an seiner Generalin Celes ausprobieren lassen. Als sich Celes vom Imperium abwendet, wird sie eingesperrt, aber von Locke gerettet. In der Folgezeit verlieben sich Celes und Locke ineinander.
Später im Spiel stellt sich heraus, dass Gestahl eigentlich hinter drei Statuen her ist, die von den Göttern erschaffen worden und der Ursprung der Magie sein sollen. Nun wird der Imperator von seinem General Kefka getötet. Kefka bringt die Statuen an sich und verursacht eine große Naturkatastrophe, quasi einen Weltuntergang. In dieser World of Ruin (im Gegensatz zur vorherigen World of Balance) beginnt der Spieler als Celes und muss versuchen, seine Gefährten wiederzufinden und den verrückten Kefka aufzuhalten, der wie ein Gott auf seinem mit Schutt und Überresten der alten Welt gebauten Turm herrscht und ganz nach Lust und Laune heraus mit dem Zauberspruch Light of Judgment (auch Straflicht genannt) das Land immer mehr verwüstet und unfruchtbar macht.
Gestahl fand heraus, dass die Esper nicht ausgestorben sind, sondern sich eine eigene Welt geschaffen haben, in der sie jetzt leben. Terra kann auf natürliche Weise Magie benutzen, weil sie zur Hälfte Mensch und zur Hälfte Esper ist. Gestahl fand aber auch heraus, dass sich noch einige Esper in der Welt der Menschen aufhalten. Diese lässt er einfangen und töten, denn wenn ein Esper stirbt, wird er zu einer Substanz (Maginit genannt), die auf Menschen übertragen werden kann, damit diese Magie verwenden können. Dies hat er unter Anderem an seiner Generalin Celes ausprobieren lassen. Als sich Celes vom Imperium abwendet, wird sie eingesperrt, aber von Locke gerettet. In der Folgezeit verlieben sich Celes und Locke ineinander.
Später im Spiel stellt sich heraus, dass Gestahl eigentlich hinter drei Statuen her ist, die von den Göttern erschaffen worden und der Ursprung der Magie sein sollen. Nun wird der Imperator von seinem General Kefka getötet. Kefka bringt die Statuen an sich und verursacht eine große Naturkatastrophe, quasi einen Weltuntergang. In dieser World of Ruin (im Gegensatz zur vorherigen World of Balance) beginnt der Spieler als Celes und muss versuchen, seine Gefährten wiederzufinden und den verrückten Kefka aufzuhalten, der wie ein Gott auf seinem mit Schutt und Überresten der alten Welt gebauten Turm herrscht und ganz nach Lust und Laune heraus mit dem Zauberspruch Light of Judgment (auch Straflicht genannt) das Land immer mehr verwüstet und unfruchtbar macht.