But I'm a Cheerleader UK DVD
Prism Leasure
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
93 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
Bild:
4:3 (1.33:1)
Ton:
Dolby Digital 2.0 Englisch
Sprache:
Englisch
Untertitel:
Keine Untertitel vorhanden
But I'm a Cheerleader UK
Lesbische Liebeskomödie.
Die Zeichen sind deutlich: Teenie Megan mag kein Fleisch, sie hört gerne Melissa Etheridge und wenn sie ihren Freund küsst, denkt sie an ihre Cheerleader-Kolleginnen. Grund genug, sie in das Umerziehungslager "True Directions" einzuweisen.
Im Camp soll Megan mit anderen verwirrten Seelen in einem Fünf-Stufen-Programm das wahre Hetero-Dasein eingetrichtert bekommen. Auf dem Programm stehen Kochen, Putzen und Sitzhaltung, für die Jungs gibt es Holzhacken, Autoreparatur - und Sitzhaltung.
Was die Campleitung allerdings nicht bedacht hat, ist, dass man(n)/frau unter Gleichgesinnten erst so richtig auf den Geschmack kommt. Zumal Trainer Mike, grandios besetzt mit Vogue-Model und Supertunte RuPaul, einst selbst mal schwul war und nicht nur einmal seine wahren Gefühle unterdrücken muss.
Ja, in Wahrheit brodelt das Camp nur so von Homosexualität. Nachts besuchen die Jungs und Mädels heimlich die nahegelegene Schwulen- und Lesbendisco und es kommt wie es kommen muss: Megan verknallt sich - die Jungs und Mädels verlieben sich in ihresgleichen. Bei der offiziellen Abschiedsfeier des Camps für die "Umprogrammierten" kommt es zum großen überraschenden Finale...
Da fliegen nicht nur die Puscheln, sondern auch die Herzen. Eine knallig-bunte Satire auf die Normierung von Jugendlichen mit einer Prise von John Waters. Die 30-jährige Regisseurin greift dabei mit ihrem Debütfilm kein fiktives Thema auf:
in den USA gibt es sogenannte "Umprogrammierungs-Camps" wirklich!
Und jetzt noch mal auf englisch:
Amazon.com
A promising comedy that goes awry all too early, But I'm a Cheerleader concerns a misunderstood high school kid (Natasha Lyonne) whose parents send her to a harsh, homosexual-rehabilitation camp despite a lack of evidence that she's gay. Ruled with an iron fist by a fascist counselor (Cathy Moriarty), the clinic only drives Lyonne's character toward an attraction to a rebellious tomboy (Clea DuVall), though screenwriter Brian Wayne Peterson and director Jamie Babbit are curiously intent on keeping the two apart and depriving the audience of other comic possibilities. Meanwhile, hoary clichés abound: prancing boys, butch gays, lipstick lesbians. Despite a fine cast full of young talent, and cameo appearances by Julie Delpy and RuPaul Charles, this attempt to skewer a present-day trend in "curing" homosexuals of their sexual preferences is flattened by stereotypes and unimaginative thinking.
Die Zeichen sind deutlich: Teenie Megan mag kein Fleisch, sie hört gerne Melissa Etheridge und wenn sie ihren Freund küsst, denkt sie an ihre Cheerleader-Kolleginnen. Grund genug, sie in das Umerziehungslager "True Directions" einzuweisen.
Im Camp soll Megan mit anderen verwirrten Seelen in einem Fünf-Stufen-Programm das wahre Hetero-Dasein eingetrichtert bekommen. Auf dem Programm stehen Kochen, Putzen und Sitzhaltung, für die Jungs gibt es Holzhacken, Autoreparatur - und Sitzhaltung.
Was die Campleitung allerdings nicht bedacht hat, ist, dass man(n)/frau unter Gleichgesinnten erst so richtig auf den Geschmack kommt. Zumal Trainer Mike, grandios besetzt mit Vogue-Model und Supertunte RuPaul, einst selbst mal schwul war und nicht nur einmal seine wahren Gefühle unterdrücken muss.
Ja, in Wahrheit brodelt das Camp nur so von Homosexualität. Nachts besuchen die Jungs und Mädels heimlich die nahegelegene Schwulen- und Lesbendisco und es kommt wie es kommen muss: Megan verknallt sich - die Jungs und Mädels verlieben sich in ihresgleichen. Bei der offiziellen Abschiedsfeier des Camps für die "Umprogrammierten" kommt es zum großen überraschenden Finale...
Da fliegen nicht nur die Puscheln, sondern auch die Herzen. Eine knallig-bunte Satire auf die Normierung von Jugendlichen mit einer Prise von John Waters. Die 30-jährige Regisseurin greift dabei mit ihrem Debütfilm kein fiktives Thema auf:
in den USA gibt es sogenannte "Umprogrammierungs-Camps" wirklich!
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A promising comedy that goes awry all too early, But I'm a Cheerleader concerns a misunderstood high school kid (Natasha Lyonne) whose parents send her to a harsh, homosexual-rehabilitation camp despite a lack of evidence that she's gay. Ruled with an iron fist by a fascist counselor (Cathy Moriarty), the clinic only drives Lyonne's character toward an attraction to a rebellious tomboy (Clea DuVall), though screenwriter Brian Wayne Peterson and director Jamie Babbit are curiously intent on keeping the two apart and depriving the audience of other comic possibilities. Meanwhile, hoary clichés abound: prancing boys, butch gays, lipstick lesbians. Despite a fine cast full of young talent, and cameo appearances by Julie Delpy and RuPaul Charles, this attempt to skewer a present-day trend in "curing" homosexuals of their sexual preferences is flattened by stereotypes and unimaginative thinking.