Uni Auditorium - Gewaltexzesse antiker Tyrannen DVD
Komplett Video
Darsteller:
Release:
29.09.2008
Laufzeit:
62 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
4014270196994
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch Stereo
Sprache:
Deutsch
Land:
Deutschland
Uni Auditorium - Gewaltexzesse antiker Tyrannen
Das Wissen dieser Welt wird in den Hörsälen der Universitäten gelehrt. Die "Uni ins Wohnzimmer" bringen die Vorlesungen der Reihe "uni auditorium" mit Themen aus vielen Fachbereichen.
Die Antike: Blutige Kriege, geisteskranke Despoten und grausame Gladiatoren stehen für eine Zeit, in der die Menschen besonders verroht erscheinen.
Bei näherer Betrachtung stellt sich aber heraus, dass die antiken Zeitgenossen Gewalt ebenso verabscheuten wie wir heute. Wie sind dann aber die vielen Berichte über Gewalttaten gerade bei Tyrannen zu bewerten?
Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass Berichte über Gräueltaten wenig Vertrauen erweckend sind. Oft werden politische Gegner verunglimpft, indem man ihnen Gewaltexzesse unterstellt.
Die weitere Geschichte der Gewaltdarstellungen zeigt, dass bis weit in die römische Kaiserzeit die Schilderung von brutalen Morden benutzt wurde, um Politik zu machen.
Dabei werden in ihrer Grausamkeit bisweilen absurd wirkende Episoden erzählt. Für den Historiker sind sie von hohem Interesse, da sie die Kommunikation antiker Gesellschaften besser verstehen lassen.
Trailershow;
Die Antike: Blutige Kriege, geisteskranke Despoten und grausame Gladiatoren stehen für eine Zeit, in der die Menschen besonders verroht erscheinen.
Bei näherer Betrachtung stellt sich aber heraus, dass die antiken Zeitgenossen Gewalt ebenso verabscheuten wie wir heute. Wie sind dann aber die vielen Berichte über Gewalttaten gerade bei Tyrannen zu bewerten?
Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass Berichte über Gräueltaten wenig Vertrauen erweckend sind. Oft werden politische Gegner verunglimpft, indem man ihnen Gewaltexzesse unterstellt.
Die weitere Geschichte der Gewaltdarstellungen zeigt, dass bis weit in die römische Kaiserzeit die Schilderung von brutalen Morden benutzt wurde, um Politik zu machen.
Dabei werden in ihrer Grausamkeit bisweilen absurd wirkende Episoden erzählt. Für den Historiker sind sie von hohem Interesse, da sie die Kommunikation antiker Gesellschaften besser verstehen lassen.
Bonus
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