Die Großen Krieger - Die Hunnen/Die Spartaner DVD
M.I.B. - Medienvertrieb in Buchholz 1
1
Release:
24.05.2007
Laufzeit:
50 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4260118670946
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch
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Die Großen Krieger - Die Hunnen/Die Spartaner
"Die Hunnen"
Ohne Vorwarnung fielen Ende des vierten Jahrhunderts nach Christus die Hunnen über Westeuropa herein. Ein halbes Jahrhundert später zogen wie westwärts weiter. Niemand konnte dieses Volk ein die Schranken weisen. Den schrecklichsten Ruf hatte Hunnenkönig Attila.
"Die Spartaner"
Die Spartaner waren die erfolgreichsten Krieger der griechischen Antike. Bereits bei der Geburt eines Knaben entschied der Ältestenrat, ob er zum Soldaten taugte oder ob er ausgesetzt wurde. Gesunde Knaben wurden dann zu perfekten Befehlsempfängern gemacht, Gehorsam und Genügsamkeit galten als oberstes Prinzip.
Ohne Vorwarnung fielen Ende des vierten Jahrhunderts nach Christus die Hunnen über Westeuropa herein. Ein halbes Jahrhundert später zogen wie westwärts weiter. Niemand konnte dieses Volk ein die Schranken weisen. Den schrecklichsten Ruf hatte Hunnenkönig Attila.
"Die Spartaner"
Die Spartaner waren die erfolgreichsten Krieger der griechischen Antike. Bereits bei der Geburt eines Knaben entschied der Ältestenrat, ob er zum Soldaten taugte oder ob er ausgesetzt wurde. Gesunde Knaben wurden dann zu perfekten Befehlsempfängern gemacht, Gehorsam und Genügsamkeit galten als oberstes Prinzip.
Bonus
Bildergalerie;Bewertung 21 Stimmen
master-of-maths vor 14 Jahren
Das Hauptmenü dieser DVD gliedert sich in "Die Hunnen" und "Die Spartaner", die jeweils unterteilt sind in Filmstart (Deutsch/Englisch), Kapitelwahl, Bildergalerie.
Die Hunnen:
Der Film hat eine Spieldauer von ca. 26 Minuten – für diese Thematik m. E. viel zu kurz. Historisch geht es um die Erstürmung Europas durch die Hunnen im 5. Jahrhundert. Von der Mongolei aus startete dieses Volk von Kriegernomaden ihren Raubzug bis nach Gallien. Die Geschehnisse werden aus der Sicht des hunnischen Kriegers Idiko geschildert, wobei neben nachgestellten Spielfilmszenen auch Computeranimationen zum Einsatz kommen. Das Bonusmaterial besteht bloß aus der Bildergalerie mit einer Spieldauer von ca. 3 Minuten – schwach.
Die Spartaner:
Der Film hat eine Spieldauer von ca. 26 Minuten – m. E. auch viel zu kurz. Thematisch geht es hier um den sagenhaften Kampf der Griechen gegen die Perser in der Enge der Thermophylen ca. 480 v. Chr., und wie es den Spartanern gelang, dem riesigen Heer des Perserkönigs Xerxes lange genug Paroli zu bieten, so dass letztendlich Xerxes von den Griechen in der Seeschlacht bei Salamis besiegt werden konnte. Die Ereignisse werden dabei in nachgestellten Spielfilmszenen und Computeranimationen aus der Sicht des Kriegers Aristodemus dargestellt. Das Bonusmaterial besteht bloß aus der Bildergalerie mit einer Spieldauer von ca. 4 Minuten – schwach.
Fazit:
Beide Beiträge liefern – insbesondere auf Grund der knappen Spielzeiten – nur oberflächliche Einblicke in diese beiden Kulturen. Wissenschaftliche Informationen, die es wahrscheinlich auch gibt, kommen viel zu kurz bzw. werden erst gar nicht gebracht – bei einer Dokumentation aus dem Hause Discovery habe ich ganz einfach mehr erwartet.
Die Hunnen:
Der Film hat eine Spieldauer von ca. 26 Minuten – für diese Thematik m. E. viel zu kurz. Historisch geht es um die Erstürmung Europas durch die Hunnen im 5. Jahrhundert. Von der Mongolei aus startete dieses Volk von Kriegernomaden ihren Raubzug bis nach Gallien. Die Geschehnisse werden aus der Sicht des hunnischen Kriegers Idiko geschildert, wobei neben nachgestellten Spielfilmszenen auch Computeranimationen zum Einsatz kommen. Das Bonusmaterial besteht bloß aus der Bildergalerie mit einer Spieldauer von ca. 3 Minuten – schwach.
Die Spartaner:
Der Film hat eine Spieldauer von ca. 26 Minuten – m. E. auch viel zu kurz. Thematisch geht es hier um den sagenhaften Kampf der Griechen gegen die Perser in der Enge der Thermophylen ca. 480 v. Chr., und wie es den Spartanern gelang, dem riesigen Heer des Perserkönigs Xerxes lange genug Paroli zu bieten, so dass letztendlich Xerxes von den Griechen in der Seeschlacht bei Salamis besiegt werden konnte. Die Ereignisse werden dabei in nachgestellten Spielfilmszenen und Computeranimationen aus der Sicht des Kriegers Aristodemus dargestellt. Das Bonusmaterial besteht bloß aus der Bildergalerie mit einer Spieldauer von ca. 4 Minuten – schwach.
Fazit:
Beide Beiträge liefern – insbesondere auf Grund der knappen Spielzeiten – nur oberflächliche Einblicke in diese beiden Kulturen. Wissenschaftliche Informationen, die es wahrscheinlich auch gibt, kommen viel zu kurz bzw. werden erst gar nicht gebracht – bei einer Dokumentation aus dem Hause Discovery habe ich ganz einfach mehr erwartet.