Cesar J. Marednow – Fesselnde Leidenschaft Buch
Quadrat Verlag
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0402237470014
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Cesar J. Marednow – Fesselnde Leidenschaft
Bondage Roman
Der Fremde stellte sich vor das Stockbett, löste ihre Handfesseln hinter ihrem Rücken, um ihre Hände über ihrem Kopf am Pfosten des Bettes zu fesseln.
“Wenn Sie artig sind, wird Ihnen nichts geschehen,“ beruhigte der Mann mit der dumpfen Stimme sie.
Woher kannte sie nur diese Stimme?
Nachdem er Sabines Hände über ihrem Kopf ans Bett gefesselt hatte, ging er einige Schritte zurück und betrachtete die Frau. Sie sah, trotz ihrer ängstlichen Gesichtszüge, adrett und verführerisch aus.
Endlich konnte auch Sabine den Mann richtig sehen. Er war groß, trug einen langen, schwarzen Mantel, über dem Gesicht eine ausgeschnittene Skimütze als Maske und auf dem Kopf einen breitkrempligen Hut. Leider konnte sie nichts sonst von ihm erkennen. Als er wieder auf sie zuging, versuchte sie ihn mit dem rechten Bein abzuwehren. Immer noch hatte sie den Knebel im Mund, so dass sie weder schreien, noch protestieren oder sich äußern konnte. Als der Kerl sich Sabines Stricken näherte, versuchte Sabine wieder gegen die Beine des Mannes zu treten. Doch der Fremde war flinker als sie dachte, packte ihr Bein, schlang eine Schlinge eines Seiles um ihre Fußfesseln, hob das Bein auf das Bett und band das seilende an den Pfosten des Bettes. Nun stand Sabine mir einem Bein auf der Erde. Sie hatte den Eindruck, als grinste der Fremde unter seiner Maske sie an. Jetzt war sie wehrlos.
Er ging auf sie zu und knöpfte die Jacke ihres Kostüms auf. Als er auch ihre Bluse öffnete, versuchte sie ihn abzuwehren, sie bewegte sich hin und her, doch es half nichts, Knopf für Knopf öffnete er das Kleidungsstück und schob Jacke und Bluse nach hinten über die Schulter....
Bebildert
Der Fremde stellte sich vor das Stockbett, löste ihre Handfesseln hinter ihrem Rücken, um ihre Hände über ihrem Kopf am Pfosten des Bettes zu fesseln.
“Wenn Sie artig sind, wird Ihnen nichts geschehen,“ beruhigte der Mann mit der dumpfen Stimme sie.
Woher kannte sie nur diese Stimme?
Nachdem er Sabines Hände über ihrem Kopf ans Bett gefesselt hatte, ging er einige Schritte zurück und betrachtete die Frau. Sie sah, trotz ihrer ängstlichen Gesichtszüge, adrett und verführerisch aus.
Endlich konnte auch Sabine den Mann richtig sehen. Er war groß, trug einen langen, schwarzen Mantel, über dem Gesicht eine ausgeschnittene Skimütze als Maske und auf dem Kopf einen breitkrempligen Hut. Leider konnte sie nichts sonst von ihm erkennen. Als er wieder auf sie zuging, versuchte sie ihn mit dem rechten Bein abzuwehren. Immer noch hatte sie den Knebel im Mund, so dass sie weder schreien, noch protestieren oder sich äußern konnte. Als der Kerl sich Sabines Stricken näherte, versuchte Sabine wieder gegen die Beine des Mannes zu treten. Doch der Fremde war flinker als sie dachte, packte ihr Bein, schlang eine Schlinge eines Seiles um ihre Fußfesseln, hob das Bein auf das Bett und band das seilende an den Pfosten des Bettes. Nun stand Sabine mir einem Bein auf der Erde. Sie hatte den Eindruck, als grinste der Fremde unter seiner Maske sie an. Jetzt war sie wehrlos.
Er ging auf sie zu und knöpfte die Jacke ihres Kostüms auf. Als er auch ihre Bluse öffnete, versuchte sie ihn abzuwehren, sie bewegte sich hin und her, doch es half nichts, Knopf für Knopf öffnete er das Kleidungsstück und schob Jacke und Bluse nach hinten über die Schulter....
Bebildert