The Happening - Dircectors Cut DVD
Fox 1
1
Darsteller:
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4010232044068
Bild:
16:9 (1.78:1)
Ton:
DTS 5.1 Deutsch, Dolby Digital 5.1 Englisch, DTS 5.1 Englisch
Sprache:
Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch
Untertitel:
Englisch, Italienisch, Spanisch
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The Happening - Dircectors Cut
Dieses Apokalyptische Alptraum Szenario geht unter die Haut - Noch Härter Noch Brutaler - Die Längere US Kinofassung
Bewertung 1.53 Stimmen
scarecrow777 vor 15 Jahren
Ich fand den Film vollkommen langweilig.
Ich hatte gehofft, dass da mehr hintersteckt. Aber nur so'n Gas von den Bäumen u. Pflanzen, weil sie Angst vor zuvielen Menschen haben. (Ja klar)
Miss Deschanel sieht wenigstens ganz süß aus, dafür gibts 2 Punkte.
Für den Film gebe ich keinen Punkt.
Fazit: Überspringt diesen Film, man braucht ihn nicht zu sehen!
Ich hatte gehofft, dass da mehr hintersteckt. Aber nur so'n Gas von den Bäumen u. Pflanzen, weil sie Angst vor zuvielen Menschen haben. (Ja klar)
Miss Deschanel sieht wenigstens ganz süß aus, dafür gibts 2 Punkte.
Für den Film gebe ich keinen Punkt.
Fazit: Überspringt diesen Film, man braucht ihn nicht zu sehen!
harrypepper666 vor 15 Jahren
Eine geballter Ladung Schwachsinn!
Vincent Malloy vor 15 Jahren
Näää, komm.
Wahlberg, der "nicht allein sterben" will und deswegen vor die Tür zu seiner Frau geht (die ihm auch prompt entgegenkommt), obwohl alle da, wo sie gehockt haben, in Sicherheit waren. Wann die ganze Scheiße aufhört, konnte zwar keiner wissen, aber die Leute haben genug Hinweise bekommen, DASS es irgendwann aufhört. Ich an seiner Stelle hätte zumindest in Erwägung gezogen, die Sache lieber auszusitzen, als mich schon nach einer Minute in den Tod stürzen zu wollen.
Die Verbarrikadierten, die "nicht wollen, dass das Gas reinkommt", aber sich diesbezüglich offenbar keine Gedanken machen, als sie die Tür öffnen, um den Jungen von der Veranda zu schießen...von dem ohnehin nicht wirklich luftdichten Bretterverschlag, durch den der andere Gewehrlauf kommt ganz zu schweigen. Ein Windstoß aus der richtigen Richtung, und Mutter Natur hätte ihnen direkt ins Zimmer gefurzt, wenn draußen wirklich Gas gewesen wäre - wovon sie ja ausgingen.
Auch haben einige Szenen, die wohl schockierend oder dergleichen sein sollten, nicht im Mindesten bei mir funktioniert. Vielleicht hab ich schon zu viele Leute in "Monty Pythons Flying Circus" in den Tod stürzen sehen, denn der "Bauarbeiter-Regen" hat mich sehr zum Lachen gebracht. Beim...ich nenne es mal "Pistolen-Staffellauf" wenig später (den man zur Mitte des Films offenbar nochmal durchgezogen hat, nur mit mehr Leuten) hab ich nur das Gesicht in meinen Händen vergraben.
Diverse Plotpoints führen absolut nirgendwo hin - hätte man Almas ständig anrufenden "Arbeitskollegen" komplett gestrichen, es hätte absolut keinen Unterschied gemacht. Überhaupt wurde die Frau reichlich löchrig charakterisiert. Dass sie bei ihrer Hochzeit geweint hat...dass sie ihre Gefühle nicht zeigen will...der schon erwähnte Kollege - alles wird kurz angerissen und ist direkt danach nicht mehr von Belang. Man kann erahnen, dass Shyamalan mit Alma vielleicht noch mehr vorgehabt hätte, aber er scheint beim Entwerfen der Figur mittendrin keinen Bock mehr gehabt zu haben; übrig geblieben sind offene Fragen und ein paar verklärt durch den Film tappernde Kuhaugen.
Aber aussehen, als hätte sie spontan vergessen, wie viel 1+1 sind, kann sie hervorragend.
Der Typ im Fernsehen, der einem die bekloppte Öko-Botschaft nochmal für Doofe schön ausformuliert hätte auch nicht sein müssen, genau so wenig wie das unheimlich subtil in die Landschaft gekackte Schild, auf dem "You deserve this" steht.
Nää, nochmal muss der nicht sein.
Wahlberg, der "nicht allein sterben" will und deswegen vor die Tür zu seiner Frau geht (die ihm auch prompt entgegenkommt), obwohl alle da, wo sie gehockt haben, in Sicherheit waren. Wann die ganze Scheiße aufhört, konnte zwar keiner wissen, aber die Leute haben genug Hinweise bekommen, DASS es irgendwann aufhört. Ich an seiner Stelle hätte zumindest in Erwägung gezogen, die Sache lieber auszusitzen, als mich schon nach einer Minute in den Tod stürzen zu wollen.
Die Verbarrikadierten, die "nicht wollen, dass das Gas reinkommt", aber sich diesbezüglich offenbar keine Gedanken machen, als sie die Tür öffnen, um den Jungen von der Veranda zu schießen...von dem ohnehin nicht wirklich luftdichten Bretterverschlag, durch den der andere Gewehrlauf kommt ganz zu schweigen. Ein Windstoß aus der richtigen Richtung, und Mutter Natur hätte ihnen direkt ins Zimmer gefurzt, wenn draußen wirklich Gas gewesen wäre - wovon sie ja ausgingen.
Auch haben einige Szenen, die wohl schockierend oder dergleichen sein sollten, nicht im Mindesten bei mir funktioniert. Vielleicht hab ich schon zu viele Leute in "Monty Pythons Flying Circus" in den Tod stürzen sehen, denn der "Bauarbeiter-Regen" hat mich sehr zum Lachen gebracht. Beim...ich nenne es mal "Pistolen-Staffellauf" wenig später (den man zur Mitte des Films offenbar nochmal durchgezogen hat, nur mit mehr Leuten) hab ich nur das Gesicht in meinen Händen vergraben.
Diverse Plotpoints führen absolut nirgendwo hin - hätte man Almas ständig anrufenden "Arbeitskollegen" komplett gestrichen, es hätte absolut keinen Unterschied gemacht. Überhaupt wurde die Frau reichlich löchrig charakterisiert. Dass sie bei ihrer Hochzeit geweint hat...dass sie ihre Gefühle nicht zeigen will...der schon erwähnte Kollege - alles wird kurz angerissen und ist direkt danach nicht mehr von Belang. Man kann erahnen, dass Shyamalan mit Alma vielleicht noch mehr vorgehabt hätte, aber er scheint beim Entwerfen der Figur mittendrin keinen Bock mehr gehabt zu haben; übrig geblieben sind offene Fragen und ein paar verklärt durch den Film tappernde Kuhaugen.
Aber aussehen, als hätte sie spontan vergessen, wie viel 1+1 sind, kann sie hervorragend.
Der Typ im Fernsehen, der einem die bekloppte Öko-Botschaft nochmal für Doofe schön ausformuliert hätte auch nicht sein müssen, genau so wenig wie das unheimlich subtil in die Landschaft gekackte Schild, auf dem "You deserve this" steht.
Nää, nochmal muss der nicht sein.