Doomsday - Tag der Rache DVD
Eurovideo
Regie:
Darsteller:
Release:
16.10.2008
Laufzeit:
98 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4009750206355
Bild:
Widescreen (2.35:1 - anamorph)
Ton:
Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Dolby Digital 5.1 in Englisch, DTS Digital 5.1 in Deutsch
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch
Land:
Großbritannien
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Doomsday - Tag der Rache
Doomsday - Tag der Rache Originaltitel: DoomsdayEin tödliches Virus "The Reaper" genannt, hat Hunderttausende von Menschen befallen. Um eine Pandemie zu verhindern, entscheidet sich die britische Regierung, eine riesige Sperrzone einzurichten. Infizierte werden von ihren Mitmenschen isoliert, Schottland wird vom Rest der Welt abgetrennt - für immer. Gigantische Mauern und militärische Bewachung sollen verhindern, dass die zum Tode Verurteilten weitere Menschen anstecken. Keiner kommt hinein, keiner darf heraus. Wer es dennoch versucht, wird erschossen. Die Menschen bleiben ihrem Schicksal überlassen, ohne Kontakt, ohne Hilfe.
30 Jahre später scheint die Katastrophe vergessen. Zwar ist noch immer Schottland von der Welt abgeschnitten, aber niemand will wissen, was hinter den Mauern und Sicherheitsschleusen wirklich passiert. Zu den Überlebenden gibt es keinen Kontakt. Doch dann geschieht, womit niemand mehr gerechnet hat - ein neuer Fall einer Infektion, mitten im dicht besiedelten London. "The Reaper" ist wieder da. Der Schlüssel, das Virus zu bekämpfen, aber liegt in Schottland in den Händen Dr. Kanes (M. Mc Dowell), der es geschafft hat, dass nicht alle, die sich infizierten, gestorben sind. Eden Sinclair (R. Mitra) nimmt den waghalsigen Auftrag an, mit einem Elite-Team in der Sperrzone nach Dr. Kane zu suchen...
30 Jahre später scheint die Katastrophe vergessen. Zwar ist noch immer Schottland von der Welt abgeschnitten, aber niemand will wissen, was hinter den Mauern und Sicherheitsschleusen wirklich passiert. Zu den Überlebenden gibt es keinen Kontakt. Doch dann geschieht, womit niemand mehr gerechnet hat - ein neuer Fall einer Infektion, mitten im dicht besiedelten London. "The Reaper" ist wieder da. Der Schlüssel, das Virus zu bekämpfen, aber liegt in Schottland in den Händen Dr. Kanes (M. Mc Dowell), der es geschafft hat, dass nicht alle, die sich infizierten, gestorben sind. Eden Sinclair (R. Mitra) nimmt den waghalsigen Auftrag an, mit einem Elite-Team in der Sperrzone nach Dr. Kane zu suchen...
Bewertung 27 Stimmen
slippi512 vor 14 Jahren
fuer die uncut fassung gibt es volle punktzahl ! ! ! ! !
also leute, ein paar euro mehr ausgeben lohnt sich wirklich ! ! !
also leute, ein paar euro mehr ausgeben lohnt sich wirklich ! ! !
Apache58 vor 16 Jahren
Sehr stark geschnittene Version! Hier ist jeder Cent verbranntes Geld. Film selbst ist auch nicht Oskarverdächtig, aber wenn dann Uncut!
BigB vor 16 Jahren
Habe diesen Film Gestern geschaut und kann nur sagen, einfach nur der Hammer:)
Wer Filme wie 28 Days Later oder auch 28 Weeks Later mag, wird diesen Film lieben!
Wer Filme wie 28 Days Later oder auch 28 Weeks Later mag, wird diesen Film lieben!
dr.punishment vor 16 Jahren
Die deutsche Version ist in so gut wie allen Gewaltszenen geschnitten. War doch der Splatterfaktor mit das einzig Unterhaltsamste an diesem hirnlosen Film, ist der Übriggebliebene Torso keinen Cent mehr wert.
Vincent Malloy vor 16 Jahren
Oh Junge. Wenn ihr gemeint habt, der Mann hinter "The Descent" habe sich mit diesem schon nicht mit Ruhm bekleckert, dann guckt euch erstmal den Klopper hier an. Der Film ist wirklich ein Remake von "Die Klapperschlange", für den man sich bei "Armee der Finsternis", "Mad Max 2", "Resident Evil", "28 days later" und sogar "Herr der Ringe" bedient hat - nur die eigene Note hat man darüber leider vergessen. So hat man alles schon einmal gesehen, nur besser; vor allem besser zusammenpassend. Man wird von einem Setting in das nächste getreten, aber einen wirklich guten Eindruck macht es nie.
Die Darsteller sind zweckmäßig, keiner strengt sich mehr an, als er muss und die Figuren bleiben blass und egal. Wer Politiker oder Geheimdienstler ist, steht mit unbewegter Miene und den Händen hinterm Rücken da und gibt hölzerne Verschwörungsphrasen von sich, als Soldat wedelt man vor allem mit seiner Knarre und brüllt in die Gegend, während die Punker ebenso irre gucken wie kreischen und gerne mal KISS-mäßig die Zunge flattern lassen. Nur Malcolm McDowell kann ein paar Punkte einfahren, obwohl auch er nur Sätze von der Stange von sich gibt.
Über das Drehbuch gibt es nicht viel zu sagen - 20 eng beschrieben Seiten, umfangreicher kann es nicht gewesen sein. Und auf den 20 Seiten hat man so viele Ungereimtheiten untergebracht, wie man nur konnte. Zweieinhalb Jahrzehnte lang hat jeder Satellit konsequent sowohl an den marodierenden Horden in der Stadt als auch an König McDowell und seinen Mannen vorbeigeguckt? Und wie konnten die überhaupt alle überleben? Sie sind immun gegen das Virus, okay. Aber die Allermeisten von denen dürften noch (Klein-)Kinder gewesen sein, als der Punk abging (Zusammenbruch jeglicher Zivilisation inklusive Mord, Vergewaltigung und Kannibalismus). Wie haben die alle überlebt? Was essen die? Sich gegenseitig? Und selbst wenn es so ist - wenn da seit fast 30 Jahren aktiver Kannibalismus betrieben wird und es vielleicht dadurch immer weniger Leute werden, wie viele waren es denn dann vorher, denen die angeblich so furchtbare Apokalypse augenscheinlich am Arsch vorbeiging? Warum haben die nach wie vor Strom und sogar ein funktionierendes Telefonnetz?
Die Actionszenen wissen dann aber durchaus zu gefallen. Von hektischen Feuergefechten über recht ansehnlich choreographierte Nahkämpfe bis hin zur einen oder anderen stattlichen Explosion und Autokarambolage. Ansehnlich in Szene gesetzt, mit treibendem Score untermalt (der jedoch im Nachhinein betrachtet im Ganzen leider recht unmemorabel daherkommt) und einer guten Portion Splatter. Blutspritzende Einschüsse, abgeschlagene Extremitäten und zermatschte Köppe, wohin man schaut - nicht schlecht!
Unterm Strich haben wir hier einen No-Brainer, der sogar noch eine ganze Ecke stumpfer als "Doom" daherkommt. Sich schon vorher einen hinter die Trommel zu schütten hilft sicher, sonst stößt man sich einfach an zu vielen großen und kleinen Blödheiten, die bei "Doomsday" hinter jeder Ecke lauern.
Nachtrag zur deutschen DVD: Diese wurde, um "Keine Jugendfreigabe" zu erhalten", gehörig zurechtgeschnitten. Wer des Englischen mächtig ist, ist daher mit einem Import ungleich besser beraten.
Die Darsteller sind zweckmäßig, keiner strengt sich mehr an, als er muss und die Figuren bleiben blass und egal. Wer Politiker oder Geheimdienstler ist, steht mit unbewegter Miene und den Händen hinterm Rücken da und gibt hölzerne Verschwörungsphrasen von sich, als Soldat wedelt man vor allem mit seiner Knarre und brüllt in die Gegend, während die Punker ebenso irre gucken wie kreischen und gerne mal KISS-mäßig die Zunge flattern lassen. Nur Malcolm McDowell kann ein paar Punkte einfahren, obwohl auch er nur Sätze von der Stange von sich gibt.
Über das Drehbuch gibt es nicht viel zu sagen - 20 eng beschrieben Seiten, umfangreicher kann es nicht gewesen sein. Und auf den 20 Seiten hat man so viele Ungereimtheiten untergebracht, wie man nur konnte. Zweieinhalb Jahrzehnte lang hat jeder Satellit konsequent sowohl an den marodierenden Horden in der Stadt als auch an König McDowell und seinen Mannen vorbeigeguckt? Und wie konnten die überhaupt alle überleben? Sie sind immun gegen das Virus, okay. Aber die Allermeisten von denen dürften noch (Klein-)Kinder gewesen sein, als der Punk abging (Zusammenbruch jeglicher Zivilisation inklusive Mord, Vergewaltigung und Kannibalismus). Wie haben die alle überlebt? Was essen die? Sich gegenseitig? Und selbst wenn es so ist - wenn da seit fast 30 Jahren aktiver Kannibalismus betrieben wird und es vielleicht dadurch immer weniger Leute werden, wie viele waren es denn dann vorher, denen die angeblich so furchtbare Apokalypse augenscheinlich am Arsch vorbeiging? Warum haben die nach wie vor Strom und sogar ein funktionierendes Telefonnetz?
Die Actionszenen wissen dann aber durchaus zu gefallen. Von hektischen Feuergefechten über recht ansehnlich choreographierte Nahkämpfe bis hin zur einen oder anderen stattlichen Explosion und Autokarambolage. Ansehnlich in Szene gesetzt, mit treibendem Score untermalt (der jedoch im Nachhinein betrachtet im Ganzen leider recht unmemorabel daherkommt) und einer guten Portion Splatter. Blutspritzende Einschüsse, abgeschlagene Extremitäten und zermatschte Köppe, wohin man schaut - nicht schlecht!
Unterm Strich haben wir hier einen No-Brainer, der sogar noch eine ganze Ecke stumpfer als "Doom" daherkommt. Sich schon vorher einen hinter die Trommel zu schütten hilft sicher, sonst stößt man sich einfach an zu vielen großen und kleinen Blödheiten, die bei "Doomsday" hinter jeder Ecke lauern.
Nachtrag zur deutschen DVD: Diese wurde, um "Keine Jugendfreigabe" zu erhalten", gehörig zurechtgeschnitten. Wer des Englischen mächtig ist, ist daher mit einem Import ungleich besser beraten.
c.frankenstein vor 16 Jahren
Eine übel zerschnittene deutsche Fassung. Finger weg.