Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street DVD
Warner Home Video
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
111 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
7321925011234
Bild:
Widescreen (1.78:1 - anamorph)
Ton:
Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Dolby Digital 5.1 in Englisch
Land:
USA
Jahr:
2007
3,50 €
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Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street
Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street Originaltitel: Sweeney ToddAls Sweeney Todd wird Depp unschuldig ins Gefängnis geworfen und schwört Rache nicht nur für seine brutale Strafe, sondern auch für das grausige Schicksal, das seine Frau und Tochter erleiden müssen. Eines Tages kehrt er zurück, arbeitet wieder als Frisör und steigt zum dämonischen Barbier der Fleet Street auf: "Er rasiert den Gentlemen die Köpfe, die daraufhin spurlos verschwinden."
Helena Bonham Carter backt als Mrs. Lovett diabolische Fleischpasteten und wird Sweeneys Geliebte und Komplizin. Alan Rickman spielt den bösen Richter Turpin, der Sweeney ungerechterweise zur Haftstrafe verurteilt und damit Sweeneys Rachefeldzug provoziert. Unterstützt wird der Richter von seinem verschlagenen Partner Beadle Bamford (Timothy Spall). Sacha Baron Cohen spielt den extravaganten Barbier-Rivalen Signor Adolfo Pirelli, und Christopher Lee ist als Gentleman-Gespenst zu sehen. Weitere Rollen übernehmen Jamie Campbell Bowen als junger Seemann Anthony, Jayne Wisener als Johanna, Laura Michelle Kelly als Bettlerin und Newcomer Ed Sanders als Toby. Alle Stars singen Stephen Sondheims Lieder höchstpersönlich.
Helena Bonham Carter backt als Mrs. Lovett diabolische Fleischpasteten und wird Sweeneys Geliebte und Komplizin. Alan Rickman spielt den bösen Richter Turpin, der Sweeney ungerechterweise zur Haftstrafe verurteilt und damit Sweeneys Rachefeldzug provoziert. Unterstützt wird der Richter von seinem verschlagenen Partner Beadle Bamford (Timothy Spall). Sacha Baron Cohen spielt den extravaganten Barbier-Rivalen Signor Adolfo Pirelli, und Christopher Lee ist als Gentleman-Gespenst zu sehen. Weitere Rollen übernehmen Jamie Campbell Bowen als junger Seemann Anthony, Jayne Wisener als Johanna, Laura Michelle Kelly als Bettlerin und Newcomer Ed Sanders als Toby. Alle Stars singen Stephen Sondheims Lieder höchstpersönlich.
Bewertung 51 Stimmen
Vincent Malloy vor 16 Jahren
Fünfzehn Jahre ist es her, dass der Barbier Benjamin Barker unschuldig eingesperrt wurde. Der verbrecherische Richter Turpin hatte Barker für ein Verbrechen verurteilt, dass dieser nicht begangen hatte, um sich Barkers schöner Frau Lucy und seiner Tochter Johanna zu bemächtigen. Unter dem falschen Namen Sweeney Todd nach London zurückgekehrt, erfährt Benjamin, dass seine Frau sich umgebracht hat und seine Tochter sich nach wie vor in Turpins Obhut befindet. Barker schwört Rache, bei der ihm nur die Pastetenverkäuferin Mrs. Lovett zur Hand geht...
Tim Burton hat es wieder einmal geschafft. Sein neuester Film ist ein düsterer Thriller; eine tragische und blutige Geschichte um Rache, Besessenheit und unerfüllte Liebe.
Die Bilder, in denen sich "Sweney Todd" präsentiert, sind selbst für Burton ungewöhnlich düster. Fantasievoll-schräge Kulissen sucht man vergebens; die Umgebung ist trist, traurig und dunkel.
Auch seinen kurios-schwarzen Humor hat Tim Burton ein paar Gänge zurückgefahren - nur an zwei oder drei Stellen bricht dieser hervor. Dies stört jedoch nicht im geringsten; ganz im Gegenteil.
Die Qualität eines Musicals steht und fällt natürlich mit seinen Liedern. Und auch hier kann der Film enorm punkten; die Lieder sind eingängig und sehr gut gesungen; trotz der Tatsache, dass keiner der Schauspieler eine Gesangsausbildung genossen hat.
Die Rollen selbst sind exzellent besetzt. Johnny Depp überzeugt als wahnsinniger und rachsüchtiger Barbier auf ganzer Linie! Helena Bonham Carter als liebenswerte und schrullige Mrs. Lovett kann ebenso punkten wie Alan Rickman als hassenswerter Richter Turpin. Auch Sacha Baron Cohen legt einen Kurzauftritt hin, den man ihm mit seinen sonstigen Albernheiten gar nicht zutrauen würde.
Fazit: Einerseits ist "Sweeney Todd" genau das, was man von Tim Burton erwartet - andererseits etwas völlig anderes. Wer einen seiner schwarzhumorigen, jedoch leicht bekömmlichen Filme erwartet, wird überrascht sein. Der Film ist eine düstere Ballade; trotz gelegentlich aufblitzendem Humor im Grunde hoffnungslos und todtraurig. Trotzdem oder gerade deswegen einer von Burtons Besten!
Tim Burton hat es wieder einmal geschafft. Sein neuester Film ist ein düsterer Thriller; eine tragische und blutige Geschichte um Rache, Besessenheit und unerfüllte Liebe.
Die Bilder, in denen sich "Sweney Todd" präsentiert, sind selbst für Burton ungewöhnlich düster. Fantasievoll-schräge Kulissen sucht man vergebens; die Umgebung ist trist, traurig und dunkel.
Auch seinen kurios-schwarzen Humor hat Tim Burton ein paar Gänge zurückgefahren - nur an zwei oder drei Stellen bricht dieser hervor. Dies stört jedoch nicht im geringsten; ganz im Gegenteil.
Die Qualität eines Musicals steht und fällt natürlich mit seinen Liedern. Und auch hier kann der Film enorm punkten; die Lieder sind eingängig und sehr gut gesungen; trotz der Tatsache, dass keiner der Schauspieler eine Gesangsausbildung genossen hat.
Die Rollen selbst sind exzellent besetzt. Johnny Depp überzeugt als wahnsinniger und rachsüchtiger Barbier auf ganzer Linie! Helena Bonham Carter als liebenswerte und schrullige Mrs. Lovett kann ebenso punkten wie Alan Rickman als hassenswerter Richter Turpin. Auch Sacha Baron Cohen legt einen Kurzauftritt hin, den man ihm mit seinen sonstigen Albernheiten gar nicht zutrauen würde.
Fazit: Einerseits ist "Sweeney Todd" genau das, was man von Tim Burton erwartet - andererseits etwas völlig anderes. Wer einen seiner schwarzhumorigen, jedoch leicht bekömmlichen Filme erwartet, wird überrascht sein. Der Film ist eine düstere Ballade; trotz gelegentlich aufblitzendem Humor im Grunde hoffnungslos und todtraurig. Trotzdem oder gerade deswegen einer von Burtons Besten!