Die Wilden Sex Erlebnisse Buch

Roman von Hans Mortens

Er lächelte und ihm wurde warm ums Herz. Er kniete sich vor sie nieder und ließ seinen Mund ihren schlanken Schenkel entlang gleiten und drückte dann seine Lippen auf das Tor der Wonne. Langsam, wie am gestrigen Abend, ließ er seine Zunge um die inneren Lippen ihrer Scheide spielen.
Sie legte ihr Buch auf den Boden und ihre beiden Hände spielten mit seinem Haar, liebkosten seinen Kopf, seinen Nacken.
" Herrlich, schön!" Sagte sie leise. „Ich habe mich den ganzen Tag nach dir gesehnt. Peter. Und diese Bücher haben mich so aufgeregt, daß ich mich sechs oder sieben Mal selbst befriedigt habe."
Er streckte seine Hände nach ihren Brüsten.
„Darf ich dich ausziehen?" Fragte sie.
„Aber klar, Liebling. Du willst doch gefickt werden!" Er brachte seine Zunge wieder tief in ihre Spalte.
„Ja, das will ich. Immer und immer wieder. Peter. Als ich alle diese Pinte, diese Speere, diese Ständer der Griechen, Römer, Inder und Japaner sah, in deinen Büchern, war es auch immer dein Schwanz und als ich mich fingert, war es dein Pint der in mich drang. Den ganzen Tag, vom Moment an, als du weggegangen warst, habe ich mich nach dir gesehnt. Hat meine Fotze sich nach deiner Lanze gesehnt und meine Brüste und Zitzen nach deinem Mund und nach deiner Zunge. Und ich war all diese Frauen auf den Bildern, und du ficktest mich als Grieche, als Satyr, als Nero, als ein Buddhistischer Priester, als ein König. Verstehst du jetzt, warum ich vier mal baden musste? Und jetzt sehnt sich meine erst recht nach deinem Schwanz."