James Bond 007: Casino Royale DVD
Sony Pictures
Regie:
Darsteller:
Laufzeit:
139 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4030521708365
Bild:
Widescreen (2.40:1 - anamorph)
Ton:
Dolby Digital 5.1 in Deutsch, Dolby Digital 5.1 in Englisch
Land:
Großbritannien / USA
Jahr:
2006
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James Bond 007: Casino Royale
James Bond 007: Casino Royale Originaltitel: Casino RoyaleJames Bonds erste "007"-Mission führt ihn zu Le Chiffre (Mads Mikkelsen), dem Bankier weltweit operierender Terroristen. Um ihn zu stoppen und das Terror-Netzwerk zu zerschlagen, muss Bond Le Chiffre bei einem Pokerspiel im Casino Royale besiegen. Ein Spiel, bei dem es um hohe Einsätze geht. Bond ist anfangs verärgert, dass eine schöne Beamtin des britischen Schatzamtes, Vesper Lynd (Eva Green), damit beauftragt wird, ihm seinen Einsatz für das Spiel auszuhändigen und das Geld der Regierung zu bewachen. Doch nachdem Bond und Vesper gemeinsam eine Serie tödlicher Anschläge von Le Chiffre und seinen Handlangern überlebt haben, entwickelt sich zwischen den beiden eine gegenseitige Anziehungskraft, die sie in noch größere Gefahr bringt und Bonds Leben für immer prägen wird...
Bewertung 3.52 Stimmen
master-of-maths vor 15 Jahren
Das Menü dieser DVD gliedert sich in Film starten, Sprachen, Untertitel, Szenenauswahl. Der Hauptfilm hat eine Spieldauer von ca. 139 Minuten, er ist damit der bisher längste Bondfilm. M. E. kann (und sollte) man die verschiedenen Bonddarsteller seit 1962 nicht miteinander vergleichen - jeder von ihnen hatte seinen eigenen unverwechselbaren Stil. Das Gleiche gilt im Großen und Ganzen auch für die bis dato 22 Abenteuer (inklusive des Remakes "Sag niemals nie") an sich. Dieser Film bietet einen gelungenen Mix aus einer guten Story, rasanten Verfolgungsjagden, spektakulären Stunts, atemberaubenden Locations und der üblichen Prise trockenen Humors. Entgegen allen Befürchtungen ist Daniel Craig ein würdiger Nachfolger in der Rolle des 007. Dass Daniel Craig gut schauspielern kann, ist ja bereits bekannt. Aber hier zeigt es sich, dass er auch in physischer Hinsicht dieser Rolle voll und ganz gewachsen ist. Zu kritisieren ist aus meiner Sicht lediglich, dass zwei der sonst typischen (und auch beliebten) Figuren eines Bondfilmes dieses Mal gar nicht vorkommen - wer den Film gesehen hat, wird schon wissen, welche ich meine. Aber auch die Musik von David Arnold finde ich nicht ganz so gut wie bei seinen vorherigen 007-Filmen, dies gilt insbesondere für den Einsatz des bekannten Bondthemas. Obwohl es hier um eine Single-Disc handelt, hätte man ruhig Bonusmaterial mit aufspielen können - Platz hierfür wäre noch genug vorhanden gewesen.
Feyd vor 17 Jahren
Daniel Graig ist gut, aber die Story komplett wirr. Bonds zweiter Auftrag, Nummer 1 ist eine Frau, diesselbe wie in den Teilen davor, ales spielt vor Dr. No und trotzdem im 21. Jahrhundert? Da hätte man sich mehr Mut gewünscht, so wie bei Episode 1 auch technisch logisch vorzugehen. Die Wiederbelebungsnummer steht im krassen Gegensatz zum ansonsten realistisch harten Stil, der erfrischend wirkt. An Connery kommt aber auch Graig nicht ran.