Carl Maria von Weber - Der Freischütz [2 DVDs] DVD
TDK
Regie:
Darsteller:
Release:
27.09.2004
Laufzeit:
159 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
5450270012251
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch PCM Stereo, Deutsch DD 5.1, Deutsch DTS 5.1
Sprache:
Deutsch, Deutsch, Deutsch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch
Jahr:
1999
Carl Maria von Weber - Der Freischütz [2 DVDs]
"Libretto"
Johann Friedrich Kind
"Interpreten"
Ottokar: Cheyne Davidson
Kuno: Werner Gröschel
Agathe: Inga Nielsen
Ännchen: Marlin Hartelius
Kaspar: Matti Salminen
Max: Peter Seiffert
Eremit: Robert Holl
Kilian: Volker Kogel
Samiel: Raphael Clamer
Chor & Orchester des Opernhauses Zürich
Leitung: Nicolaus Harnoncourt
"Regie"
Gudrun Hartmann
"Der Freischütz"
Die vorliegende Aufnahme präsentiert Webers geniales Werk in einer Inszenierung der international renommierten Regisseurin Ruth Berghaus (1927-1996), einer der führenden Persönlichkeiten im Kulturleben der Nachkriegszeit. Berghaus entwarf diesen Freischütz 1993 für das Opernhaus Zürich, und eine Wiederaufnahme bot 1999 Gelegenheit, ihre Arbeit exemplarisch zu dokumentieren. Fast alle ihre Opernproduktionen lassen sich als "höchst kontrovers" bezeichnen, und diese bildet keine Ausnahme. Oft erteilt sie mit ihrem Stil dem Naturalismus eine radikale Absage. Bildsprache, Signale, Gestik und visuelle Brücken waren ihre wichtiger als ein Nacherzählen der Handlung.
Johann Friedrich Kind
"Interpreten"
Ottokar: Cheyne Davidson
Kuno: Werner Gröschel
Agathe: Inga Nielsen
Ännchen: Marlin Hartelius
Kaspar: Matti Salminen
Max: Peter Seiffert
Eremit: Robert Holl
Kilian: Volker Kogel
Samiel: Raphael Clamer
Chor & Orchester des Opernhauses Zürich
Leitung: Nicolaus Harnoncourt
"Regie"
Gudrun Hartmann
"Der Freischütz"
Die vorliegende Aufnahme präsentiert Webers geniales Werk in einer Inszenierung der international renommierten Regisseurin Ruth Berghaus (1927-1996), einer der führenden Persönlichkeiten im Kulturleben der Nachkriegszeit. Berghaus entwarf diesen Freischütz 1993 für das Opernhaus Zürich, und eine Wiederaufnahme bot 1999 Gelegenheit, ihre Arbeit exemplarisch zu dokumentieren. Fast alle ihre Opernproduktionen lassen sich als "höchst kontrovers" bezeichnen, und diese bildet keine Ausnahme. Oft erteilt sie mit ihrem Stil dem Naturalismus eine radikale Absage. Bildsprache, Signale, Gestik und visuelle Brücken waren ihre wichtiger als ein Nacherzählen der Handlung.