Erich Leinsdorf - In Rehearsal DVD
Arthaus Musik
Regie:
Laufzeit:
120 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
4006680111537
Bild:
Vollbild (1.33:1)
Ton:
PCM 2.0 (Stereo) in Deutsch
Jahr:
1984
Erich Leinsdorf - In Rehearsal
Erich Leinsdorf - In Rehearsal Originaltitel: Erich Leinsdorf - In RehearsalRichard Wagner: Preludes and Interludes from Parsifal Robert Schumann: Symphony No. 4 in D minor, op. 120
Erich Leinsdorf, der in Wien geborene, amerikanische Dirigent begann 1934 seine Dirigentenlaufbahn als Assistent von Bruno Walter und Arturo Toscanini bei den Salzburger Festspielen. Bereits 1938, im Alter von nur 26 Jahren, konnte er an der Met mit Wagners Walküre sein sensationelles Debüt feiern.
Leinsdorf arbeitete mit zahlreichen namhaften Orchestern zusammen (darunter z.B. die New York City Opera Company und das Boston Symphony Orchestra) und machte sich vor allem mit seinen ausgefeilten Interpretationen des deutschsprachigen Musiktheaters einen Namen.
Dieser Film zeigt Erich Leinsdorf bei den Proben und dem anschließenden Konzert mit dem Sinfonieorchester des Südwestfunks Baden-Baden. Seine eigene Konzert-Bearbeitung des Parsifal zeigt dabei seine Herangehensweise an die Musik Wagners deutlich: "Da ist nicht ein wagnerfremder Ton in diesem Dings, nur ich habe irgendwo versucht Übergänge zu finden... weil Wagner eben niemals abschließt. Nur am Ende eines Aktes gibt es einen Schluß..."
Erich Leinsdorf, der in Wien geborene, amerikanische Dirigent begann 1934 seine Dirigentenlaufbahn als Assistent von Bruno Walter und Arturo Toscanini bei den Salzburger Festspielen. Bereits 1938, im Alter von nur 26 Jahren, konnte er an der Met mit Wagners Walküre sein sensationelles Debüt feiern.
Leinsdorf arbeitete mit zahlreichen namhaften Orchestern zusammen (darunter z.B. die New York City Opera Company und das Boston Symphony Orchestra) und machte sich vor allem mit seinen ausgefeilten Interpretationen des deutschsprachigen Musiktheaters einen Namen.
Dieser Film zeigt Erich Leinsdorf bei den Proben und dem anschließenden Konzert mit dem Sinfonieorchester des Südwestfunks Baden-Baden. Seine eigene Konzert-Bearbeitung des Parsifal zeigt dabei seine Herangehensweise an die Musik Wagners deutlich: "Da ist nicht ein wagnerfremder Ton in diesem Dings, nur ich habe irgendwo versucht Übergänge zu finden... weil Wagner eben niemals abschließt. Nur am Ende eines Aktes gibt es einen Schluß..."