ONG-BAK [SE] [2 DVDs] DVD
Ascot Elite Home Entertainment GmbH 6
6
Regie:
Darsteller:
Release:
22.03.2005
Laufzeit:
100 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4042662331012
Ton:
Deutsch DD 5.1, Thai DD 5.1, Deutsch DTS 5.1
Sprache:
Deutsch, Thai, Deutsch
Land:
Thailand
Jahr:
2003
1,49 €
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ONG-BAK [SE] [2 DVDs]
Der in Muay Thai ausgebildete Waise Ting folgt dem Dieb einer Budha-Statue nach Bangkok. Hier wird er an der Seite eines Ganoven und dessen kesser junger Komplizin in illegale Faustkämpfe verwickelt, rettet ein Mädchen aus der Prostitution und bewahrt am Ende sein Dorf vor einer Katastrophe.
Bewertung 4.53 Stimmen
Poekasta vor 18 Jahren
Also dieser Film hat es in sich. Ich hatte keine großen Erwartungen, als ich mir diese DVD auf Verdacht gekauft habe, wurde jedoch mehr als belohnt. Die teilweise sehr witzigen Charaktere und die bestechenden Kämpfe haben mich bestens unterhalten. Bloodsport & Co. können einpacken!!!
Dendelude vor 18 Jahren
Der Plot ist ganz einfach: Der Kopf, der Buddha-Statue „Ong-Bak“, wird aus dem Dorf von Ting (Tony Jaa) gestohlen. Da die Statue, für das Dorf, von höchster Bedeutung ist, erklärt sich Ting dazu, auch wenn er sein Leben dafür lassen muß, den Kopf wiederzubeschaffen. Also ab nach Bangkok, wo die Spur hinführt. Ob das Vorhaben, und auf welche Weise, ihm gelingt, kann sich jeder selbst ausmalen.
Also die Story ist altbacken und schon oft erzählt, auch kurz vorher „In 80 Tagen um die Welt“ gebraucht wurden.
Zum Film: Was diesen Film ausmacht, ist die Kampfkunst „Muay Thai“, die NUR MIT zu den härtesten Kampfsportarten auf der Welt gehört und der Hauptdarsteller Tony Jaa, der durch sein Aussehen, einem gleich sympathisch wird. Die schauspielerischen Leistungen sind zwar nicht Oscarreif, aber dennoch überzeugend.
Auf der DVD-Hülle wird der Film mit mehreren Aussagen gepriesen:
„Martial-Arts für das neue Jahrtausend“ – lediglich handelt es sich nur um „Muay Thai“, welches man noch nie so im Film gesehen hat, aber bei zukünftig mehreren Filmen vielleicht etwas einseitig wirken könnte.
„Tony Jaa – Schneller, Gefährlicher, Waghalsiger“ – als was? Tony Jaa hatte vorher nie als Hauptdarsteller in einem Film agiert. Und an Filme der 80er und 90er aus Hongkong („Police Story I-II“, „Project A“ etc.) kommt Ong-Bak, in diesen Punkten, nicht ganz so heran. Muß er auch nicht, da die Meßlatte schon hoch genug gesetzt wurde.
„Nie gesehene Martial-Arts-Action ohne Seiltricks und Computer“ – in den 80er und 90er gab es unzählige Filme aus Hongkong („Police Story“ etc.) ohne Wirework und CGI.
„...todesmutige Stunts der Extraklasse!“ – kann man so stehen lassen, wobei es auch in diesem Punkt, andere Filme, weiter auf die Spitze treiben.
„Der Thailänder Tony Jaa auf den Spuren von Bruce Lee“ – ist nicht ganz richtig, da Tony Jaa in Ong-Bak schon mehr zeigen durfte, als wie Bruce Lee in seinen ganzen Filmen.
Der Film hat trotz aller Kritik 10 von 10 Punkten verdient, da hier genug neue Aktionen gezeigt werden, die man vorher noch nicht im Film gesehen hat. Überwiegend wird auch richtig zugeschlagen. Und die Körperbeherrschung von Tony Jaa, steht der, von Jackie Chan, Yuen Biao, Jet Li etc. in nichts nach. Ganz so gut, wie die Großen ist Tony Jaa zwar noch nicht (noch zu wenig Erfahrung), aber das kann alles noch werden.
Zur DVD: Bei beiden DVDs ist der ehrliche Käufer erstmal gezwungen, sich als Raubkopierer betiteln zu lassen, da der Anti-Raubkopierer-Spot gleich zu Beginn anfängt. Man kann ihn zumindest weiterspulen.
Auf der DVD enthalten, ist leider nur die internationale geschnittene Version des Films. Ich hab gehört, die internationale Version stammt von Luc Besson, aber so bekannt der Name auch ist – Schnitt ist Schnitt! Zwar nur in der Handlung geschnitten, damit der Film schneller wirkt, aber dennoch nicht wünschenswert.
Bild: 16:9 Widescreen und meines Erachtens, gestochen scharf.
Ton: Deutsch und Thailändisch jeweils in DD5.1 und Deutsch nochmals in DTS5.1
Untertitel ist leider nur auf Deutsch vorhanden aber in allen Sprachen optional abstellbar.
Extras: sind alle im OT und deutsch untertitelt (UT auch abstellbar).
An Extras wird auf der zweiten DVD genug geboten:
Making of Ong-Bak, Musikvideo, sowie Making of des Musikvideos, Einblicke in die Technik von Muay Thai, die Premieren-Show von Ong-Bak, Interview mit Tony Jaa und extra noch mit Prachya Pinkaew, Trailer von Ong-Bak, Programmhinweise anderer Filme.
Fazit: Ong-Bak begeistert den Martial-Arts-Liebhaber auf jeden Fall. Die Kämpfe sind realistisch, mitreißend und recht brutal. Auch wenn die Fights weniger Schnitte hätten vertragen können, macht das Zuschauen dennoch viel Spaß, da dieser Film endlich mal wieder ein Lichtblick ist, was Martial-Arts der letzten Jahre aus Asien betrifft. Es wird nämlich heute zuviel mit CGI-Effekten gespielt! Eine großartige Story braucht man hier nicht zu suchen, da die vorhandene, eh nur als roter Faden dient. Die DVD ist allemal ihr Geld wert und cut ist nur die Handlung - die Fights sind uncut. In die DVD-Sammlung kann dieser Film, ruhigen Gewissens, aufgenommen werden. Mich hat Ong-Bak begeistert.
Also die Story ist altbacken und schon oft erzählt, auch kurz vorher „In 80 Tagen um die Welt“ gebraucht wurden.
Zum Film: Was diesen Film ausmacht, ist die Kampfkunst „Muay Thai“, die NUR MIT zu den härtesten Kampfsportarten auf der Welt gehört und der Hauptdarsteller Tony Jaa, der durch sein Aussehen, einem gleich sympathisch wird. Die schauspielerischen Leistungen sind zwar nicht Oscarreif, aber dennoch überzeugend.
Auf der DVD-Hülle wird der Film mit mehreren Aussagen gepriesen:
„Martial-Arts für das neue Jahrtausend“ – lediglich handelt es sich nur um „Muay Thai“, welches man noch nie so im Film gesehen hat, aber bei zukünftig mehreren Filmen vielleicht etwas einseitig wirken könnte.
„Tony Jaa – Schneller, Gefährlicher, Waghalsiger“ – als was? Tony Jaa hatte vorher nie als Hauptdarsteller in einem Film agiert. Und an Filme der 80er und 90er aus Hongkong („Police Story I-II“, „Project A“ etc.) kommt Ong-Bak, in diesen Punkten, nicht ganz so heran. Muß er auch nicht, da die Meßlatte schon hoch genug gesetzt wurde.
„Nie gesehene Martial-Arts-Action ohne Seiltricks und Computer“ – in den 80er und 90er gab es unzählige Filme aus Hongkong („Police Story“ etc.) ohne Wirework und CGI.
„...todesmutige Stunts der Extraklasse!“ – kann man so stehen lassen, wobei es auch in diesem Punkt, andere Filme, weiter auf die Spitze treiben.
„Der Thailänder Tony Jaa auf den Spuren von Bruce Lee“ – ist nicht ganz richtig, da Tony Jaa in Ong-Bak schon mehr zeigen durfte, als wie Bruce Lee in seinen ganzen Filmen.
Der Film hat trotz aller Kritik 10 von 10 Punkten verdient, da hier genug neue Aktionen gezeigt werden, die man vorher noch nicht im Film gesehen hat. Überwiegend wird auch richtig zugeschlagen. Und die Körperbeherrschung von Tony Jaa, steht der, von Jackie Chan, Yuen Biao, Jet Li etc. in nichts nach. Ganz so gut, wie die Großen ist Tony Jaa zwar noch nicht (noch zu wenig Erfahrung), aber das kann alles noch werden.
Zur DVD: Bei beiden DVDs ist der ehrliche Käufer erstmal gezwungen, sich als Raubkopierer betiteln zu lassen, da der Anti-Raubkopierer-Spot gleich zu Beginn anfängt. Man kann ihn zumindest weiterspulen.
Auf der DVD enthalten, ist leider nur die internationale geschnittene Version des Films. Ich hab gehört, die internationale Version stammt von Luc Besson, aber so bekannt der Name auch ist – Schnitt ist Schnitt! Zwar nur in der Handlung geschnitten, damit der Film schneller wirkt, aber dennoch nicht wünschenswert.
Bild: 16:9 Widescreen und meines Erachtens, gestochen scharf.
Ton: Deutsch und Thailändisch jeweils in DD5.1 und Deutsch nochmals in DTS5.1
Untertitel ist leider nur auf Deutsch vorhanden aber in allen Sprachen optional abstellbar.
Extras: sind alle im OT und deutsch untertitelt (UT auch abstellbar).
An Extras wird auf der zweiten DVD genug geboten:
Making of Ong-Bak, Musikvideo, sowie Making of des Musikvideos, Einblicke in die Technik von Muay Thai, die Premieren-Show von Ong-Bak, Interview mit Tony Jaa und extra noch mit Prachya Pinkaew, Trailer von Ong-Bak, Programmhinweise anderer Filme.
Fazit: Ong-Bak begeistert den Martial-Arts-Liebhaber auf jeden Fall. Die Kämpfe sind realistisch, mitreißend und recht brutal. Auch wenn die Fights weniger Schnitte hätten vertragen können, macht das Zuschauen dennoch viel Spaß, da dieser Film endlich mal wieder ein Lichtblick ist, was Martial-Arts der letzten Jahre aus Asien betrifft. Es wird nämlich heute zuviel mit CGI-Effekten gespielt! Eine großartige Story braucht man hier nicht zu suchen, da die vorhandene, eh nur als roter Faden dient. Die DVD ist allemal ihr Geld wert und cut ist nur die Handlung - die Fights sind uncut. In die DVD-Sammlung kann dieser Film, ruhigen Gewissens, aufgenommen werden. Mich hat Ong-Bak begeistert.
Tracid vor 18 Jahren
Hier wird dem Zuschauer Kampfkunst vom Feinsten geboten! Ohne Seile...ohne Computereffekte!! Hier arbeitet der Hauptdarsteller noch selbst!!