Mösenatlas - Mehr sehen als der Frauenarzt Buch
Odörfer Verlag 5
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Mösenatlas - Mehr sehen als der Frauenarzt
Viele Abb. und scharfe Fotos über Mösen aus aller Welt.
Hardcover. 160 Seiten voller Mösen !!!
nerven ausgestattet. Aus diesem Grund ist eine Reizung des Kitzlers während des Geschlechtsverkehrs äußerst wichtig.
Die kleinen Schamlippen können im Falle geschlechtlicher Erregung sehr stark anschwellen. Dies dient einer zusätzlichen Reizung des männlichen Penis, der von den trichterförmigen Wülsten wie von einer weichen Hand umschlossen wird.
Der Kitzler der Frau wird durchaus als eine Art von Restpenis der Frau zu betrachten sein. Er ist mit Schwellkörpern ausgestattet und hat sogar eine kleine Eichel, den Kitzlerkopf. Normalerweise steckt dieses knospenartige Gebilde in einer kleinen, schützenden Hautfalte. Im Fall sexueller Reizung aber wächst es und kann dann sehr unterschiedliche Gestalten annehmen. In manchen Fällen bildet es eine Art von knopfähnlichem Vorsprung, dann wieder stellt es einen kleinen Zapfen dar, etwa in der Art einer kleinen Peperonischo-te. Die Empfindsamkeit dieses Gebildes hängt allerdings nicht von seiner Größe und Form ab. Die stärkste Konzentration der Lustnerven findet sich auf der Unterseite des Kitzlerkopfes, die im Falle eines Geschlechtsverkehrs von dem ein- und ausgleitenden Penis am stärksten stimuliert wird.
Infolge der intensiven Empfindsamkeit dieses Organs kann sehr leicht eine Überreizung eintreten, die zu einem deutlichen Lustabfall führt. Die Kitzlererektion schwindet und das Scheideninnere wird aufhören, Gleitflüssigkeit abzusondern -die Frau ist, infolge der an der Klitoris durch Überreizung auftretenden Schmerzen, vom Orgasmus weiter denn je entfernt.
trifft, liegen diese nicht so sehr im Scheidenkanal selbst - im Gegensatz zum Penis, in dem alle wesentlichen Lustempfindungen im Schaft und Eichel konzentriert sind. Das Scheideninnere ist nur mit einer geringen Zahl sogenannter sensorischer Empfindungsnerven ausgestattet. Dafür sind die Lustempfindungen nahezu ausschließlich in den äußeren Teilen des weiblichen Geschlechtsapparates vorhanden.
Dieser äußere Teil, der allein sich beim Geschlechtsverkehr ja auch optisch anbietet, ist nicht weniger kompliziert, wie der innere. Er stellt eigentlich eine Art von Schutzwall vor dem unmittelbaren Scheideneingang dar. Vom Venusberg ziehen sich zwei - je nach dem Alter der betreffenden Frau — unterschiedlich entwickelte Hautfalten, welche Fettgewebe enthalten, bis zum Scheidenabschluß nach hinten. Diese Falten werden als die äußeren Schamlippen bezeichnet. Sie liegen im Normalfall gegeneinandergedrückt, so daß sie den Scheideneingang regelrecht abschließen. Tritt geschlechtliche Erregung ein, so schwellen sie durch den stärkeren Blutandrang an und öffnen sich. Sie geben dann den Blick auf zwei weitere, ähnliche Falten frei, welche den Scheideneingang in der Art eines Trichters umschließen und die inneren Schamlippen genannt werden. Diese sind am hinteren Ende der Scheide zusammengewachsen - am vorderen mit der Kitzlervorhaut verbunden. Dieses äußerst lustempfindliche Organ am oberen Ende des Scheideneingangs ist gewissermaßen ein Gegenstück des männlichen Penis. Es hat wie dieser die Fähigkeit zu erigieren und ist mit vielen Empfindungs-
sich der Penis während des Geschlechtsaktes ein- und ausbewegt. Diese Röhre ist mit zahlreichen Muskeln ausgestattet, die bei der geschlechtlich erregten Frau eine pressende und massierende Wirkung auf den Penis ausüben und damit seine Lustempfindungen bedeutend steigern können. Darüber hinaus wird im Stadium geschlechtlicher Aufnahmebereitschaft von den Scheidenwänden eine Art von schleimiger Flüssigkeit abgesondert, welche das Gleitvermögen erhöht und vor allem verhindert, daß sich durch eine „trockene Reibung Schmerzen einstellen, wie dies bei einem erzwungenen Geschlechtsakt, den die Frau nicht akzeptiert, der Fall sein würde.
Soweit es die lustempfindlichsten Teile des weiblichen Geschlechtsapparates be-
Im Mittelpunkt der geschlechtlichen Betätigung stehen die primären Geschlechtsorgane - Penis und Hoden des Mannes und die Scheide, Vagina oder Möse der Frau. Beide sind so gestaltet, daß die eine gewissermaßen die Entsprechung des anderen ist. Der Penis hat bei diesem komplizierten System die Rolle des Transportmittels, während die Scheide das entsprechend aufnehmende Organ ist.
Ihre natürliche Funktion besteht darin, den erigierten Penis des Mannes aufzunehmen und ihn dazu zu bringen, seinen Samen auszustoßen, um auf diese Weise eine Befruchtung des von den Eierstöcken im Unterleib der Frau produzierten, weibliches Eies zu sichern.
Der innere Teil der Frau ist demzufolge eine Art von Röhre oder Kanal, in dem
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nerven ausgestattet. Aus diesem Grund ist eine Reizung des Kitzlers während des Geschlechtsverkehrs äußerst wichtig.
Die kleinen Schamlippen können im Falle geschlechtlicher Erregung sehr stark anschwellen. Dies dient einer zusätzlichen Reizung des männlichen Penis, der von den trichterförmigen Wülsten wie von einer weichen Hand umschlossen wird.
Der Kitzler der Frau wird durchaus als eine Art von Restpenis der Frau zu betrachten sein. Er ist mit Schwellkörpern ausgestattet und hat sogar eine kleine Eichel, den Kitzlerkopf. Normalerweise steckt dieses knospenartige Gebilde in einer kleinen, schützenden Hautfalte. Im Fall sexueller Reizung aber wächst es und kann dann sehr unterschiedliche Gestalten annehmen. In manchen Fällen bildet es eine Art von knopfähnlichem Vorsprung, dann wieder stellt es einen kleinen Zapfen dar, etwa in der Art einer kleinen Peperonischo-te. Die Empfindsamkeit dieses Gebildes hängt allerdings nicht von seiner Größe und Form ab. Die stärkste Konzentration der Lustnerven findet sich auf der Unterseite des Kitzlerkopfes, die im Falle eines Geschlechtsverkehrs von dem ein- und ausgleitenden Penis am stärksten stimuliert wird.
Infolge der intensiven Empfindsamkeit dieses Organs kann sehr leicht eine Überreizung eintreten, die zu einem deutlichen Lustabfall führt. Die Kitzlererektion schwindet und das Scheideninnere wird aufhören, Gleitflüssigkeit abzusondern -die Frau ist, infolge der an der Klitoris durch Überreizung auftretenden Schmerzen, vom Orgasmus weiter denn je entfernt.
trifft, liegen diese nicht so sehr im Scheidenkanal selbst - im Gegensatz zum Penis, in dem alle wesentlichen Lustempfindungen im Schaft und Eichel konzentriert sind. Das Scheideninnere ist nur mit einer geringen Zahl sogenannter sensorischer Empfindungsnerven ausgestattet. Dafür sind die Lustempfindungen nahezu ausschließlich in den äußeren Teilen des weiblichen Geschlechtsapparates vorhanden.
Dieser äußere Teil, der allein sich beim Geschlechtsverkehr ja auch optisch anbietet, ist nicht weniger kompliziert, wie der innere. Er stellt eigentlich eine Art von Schutzwall vor dem unmittelbaren Scheideneingang dar. Vom Venusberg ziehen sich zwei - je nach dem Alter der betreffenden Frau — unterschiedlich entwickelte Hautfalten, welche Fettgewebe enthalten, bis zum Scheidenabschluß nach hinten. Diese Falten werden als die äußeren Schamlippen bezeichnet. Sie liegen im Normalfall gegeneinandergedrückt, so daß sie den Scheideneingang regelrecht abschließen. Tritt geschlechtliche Erregung ein, so schwellen sie durch den stärkeren Blutandrang an und öffnen sich. Sie geben dann den Blick auf zwei weitere, ähnliche Falten frei, welche den Scheideneingang in der Art eines Trichters umschließen und die inneren Schamlippen genannt werden. Diese sind am hinteren Ende der Scheide zusammengewachsen - am vorderen mit der Kitzlervorhaut verbunden. Dieses äußerst lustempfindliche Organ am oberen Ende des Scheideneingangs ist gewissermaßen ein Gegenstück des männlichen Penis. Es hat wie dieser die Fähigkeit zu erigieren und ist mit vielen Empfindungs-
sich der Penis während des Geschlechtsaktes ein- und ausbewegt. Diese Röhre ist mit zahlreichen Muskeln ausgestattet, die bei der geschlechtlich erregten Frau eine pressende und massierende Wirkung auf den Penis ausüben und damit seine Lustempfindungen bedeutend steigern können. Darüber hinaus wird im Stadium geschlechtlicher Aufnahmebereitschaft von den Scheidenwänden eine Art von schleimiger Flüssigkeit abgesondert, welche das Gleitvermögen erhöht und vor allem verhindert, daß sich durch eine „trockene Reibung Schmerzen einstellen, wie dies bei einem erzwungenen Geschlechtsakt, den die Frau nicht akzeptiert, der Fall sein würde.
Soweit es die lustempfindlichsten Teile des weiblichen Geschlechtsapparates be-
Im Mittelpunkt der geschlechtlichen Betätigung stehen die primären Geschlechtsorgane - Penis und Hoden des Mannes und die Scheide, Vagina oder Möse der Frau. Beide sind so gestaltet, daß die eine gewissermaßen die Entsprechung des anderen ist. Der Penis hat bei diesem komplizierten System die Rolle des Transportmittels, während die Scheide das entsprechend aufnehmende Organ ist.
Ihre natürliche Funktion besteht darin, den erigierten Penis des Mannes aufzunehmen und ihn dazu zu bringen, seinen Samen auszustoßen, um auf diese Weise eine Befruchtung des von den Eierstöcken im Unterleib der Frau produzierten, weibliches Eies zu sichern.
Der innere Teil der Frau ist demzufolge eine Art von Röhre oder Kanal, in dem