School of Rock [SE] DVD
Paramount (Universal Pictures) 1
1
Regie:
Darsteller:
Release:
26.08.2004
Laufzeit:
105 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4010884526271
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1, Türkisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch, Türkisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Türkisch
Land:
USA
Jahr:
2003
3,00 €
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School of Rock [SE]
Von seiner Rockband wird Dewey Finn gefeuert und ist urplötzlich nicht nur mit einem wachsenden Schuldenberg, sondern auch mit unausweichlichen Depressionen konfrontiert. Er nimmt einen Job an einer Privatschule an, an der seine Rock'n'-Roll-Erfahrungen einen ziemlich großen Einfluss auf seine jungen Zöglinge ausüben.
Audiokommentar der Kinder;
Gelernte Lektionen der "School Of Rock";
Jack Blacks Verbindung zu Led Zeppelin;
"School Of Rock" Musik-Video;
Videotagebuch der Kinder: Toronto Film Festival;
MTV's Tagebuch des Jack Black;
Kinotrailer;
Bonus
Audiokommentare vom Darsteller Jack Black und Regisseur Richard Linklater;Audiokommentar der Kinder;
Gelernte Lektionen der "School Of Rock";
Jack Blacks Verbindung zu Led Zeppelin;
"School Of Rock" Musik-Video;
Videotagebuch der Kinder: Toronto Film Festival;
MTV's Tagebuch des Jack Black;
Kinotrailer;
Bewertung 3.53 Stimmen
hermann22 vor 19 Jahren
nicht nur was für Rockmusikfans, eine wirklich gut einfühlsame Story mit sehenswerten Musikeinlagen. Das ROCKT
Tracid vor 19 Jahren
„School of Rock“ ist eine liebenswerte Musikkomödie mit einem Vollblutkomiker in der Hauptrolle, die sich auf bewährten Pfaden bewegt – nicht mehr und nicht weniger.
bjoern87 vor 19 Jahren
Da ist er also der große Überraschungserfolg des Jahres 2003, endlich mal wieder ein Musikfilm, der sich nicht mit Hip Hop beschäftigt sondern dem guten alten Rock widmet. Mit Jack Black dazu noch ein Komiker in der Hauptrolle, der sein Handwerk sichtlich versteht. Doch trotz des guten Hauptdarsteller und der zahlreichen Anspielungen auf Rock-Bands (alleine die Kostüme beim abschließenden Auftritt beim „Battle of the Bands“ sind in dieser Hinsicht ein voll Genuss) will der große Humor nicht aufkommen. Ob es ausschließlich an der deutschen Synchronisation liegt, die sicher einige der Gags zerstört, wage ich dabei aber zu bezweifeln. Auch so fehlt dem Film einfach bisweilen der richtige Drive und Schwung. Außerdem setzt der Film ein in der Öffentlichkeit weitverbreitetes Phänomen bei der Betrachtung von Rockbands fort: Dem Bassisten wird keine Aufmerksamkeit gewidmet. Gitarrist, Keyboarder und Schlagzeuger haben alle kleine Problemchen, bei denen Jack Blacks Charakter für Abhilfe sorgen muss, nur die Bassistin ist immer still im Hintergrund, genauso wie der Bassist bei vielen Bands in der Öffentlichkeit betrachtet wird. Und das ärgert mich jedes Mal, da ich persönlich den Bass für enorm wichtig halte.
Das ist zwar nur ein kleines Ärgernis und nicht der Grund, warum ich den Film nur durchschnittlich fand, aber es ist ein Ärgernis. Und so bleibt als Fazit: Kann man anschauen, muss man aber nicht! Endlich mal wieder Rockmusik im Kinov und auf DVD, aber sonst wird nichts weltbewegendes geboten!
Das ist zwar nur ein kleines Ärgernis und nicht der Grund, warum ich den Film nur durchschnittlich fand, aber es ist ein Ärgernis. Und so bleibt als Fazit: Kann man anschauen, muss man aber nicht! Endlich mal wieder Rockmusik im Kinov und auf DVD, aber sonst wird nichts weltbewegendes geboten!