Wir sind dann wohl die Angehörigen DVD
Alive AG
Regie:
Darsteller:
Release:
05.05.2023
Laufzeit:
114 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4042564219104
Bild:
Widescreen 2:00:1
Ton:
Deutsch DD 5.1, Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch, Deutsch
Untertitel:
Englisch
Land:
Deutschland
Jahr:
2022
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Wir sind dann wohl die Angehörigen
Für den 13-jährigen Johann ist an einem Tag des Jahres 1996 plötzlich nichts mehr wie zuvor. Mit der Entführung seines Vaters erlebt er zum ersten Mal in seinem Leben wirkliche Angst – und wird Zeuge beklemmender 33 Tage. Polizisten werden zu Hausgenossen von fragwürdiger Kompetenz. Zwischen gescheiterten Geldübergaben erreichen ihn die verzweifelten Briefe seines Vaters. Immer deutlicher wird dabei, dass das Leben des Vaters nur entgegen der Polizeistrategie zu retten ist.
Packendes Drama von Hans-Christian Schmid ("Lichter", "23", "Crazy"): Die Entführung von Jan-Philipp Reemtsma, erzählt aus der Perspektive seines damals 13-jährigen Sohnes Johann Scheerer
Presse:
- "Einer der spektakulärsten deutschen Kriminalfälle mal aus anderer Perspektive. (…) Durch den Blick von Frau und Sohn wir das Leid der Angehörigen spürbar." - (filmstarts.de)
- "Ein stiller, ein genauer Film, zugewandt, aber zugleich ungeschönt." - (Hamburger Abendblatt)
- "… spannendes und dramaturgisch dichtes deutsches Gegenwartskino." - (Film Rezensionen)
- „Eindringliches, fantastisch gespieltes Psychogramm einer Ausnahmesituation." - (Cinema.de)
- "Ein seltenes Juwel des deutschen Films ... Ein psychologisches Drama von betörender Kraft!" - (Frankfurter Rundschau)
- "Ein atmosphärich aufgeladenes Kammerspiel" - (Die Zeit)
- Dem Film gelingt, woran True-Crime-Formate sonst scheitern" - (Die Welt)
Pandora Trailershow;
Wendecover;
Packendes Drama von Hans-Christian Schmid ("Lichter", "23", "Crazy"): Die Entführung von Jan-Philipp Reemtsma, erzählt aus der Perspektive seines damals 13-jährigen Sohnes Johann Scheerer
Presse:
- "Einer der spektakulärsten deutschen Kriminalfälle mal aus anderer Perspektive. (…) Durch den Blick von Frau und Sohn wir das Leid der Angehörigen spürbar." - (filmstarts.de)
- "Ein stiller, ein genauer Film, zugewandt, aber zugleich ungeschönt." - (Hamburger Abendblatt)
- "… spannendes und dramaturgisch dichtes deutsches Gegenwartskino." - (Film Rezensionen)
- „Eindringliches, fantastisch gespieltes Psychogramm einer Ausnahmesituation." - (Cinema.de)
- "Ein seltenes Juwel des deutschen Films ... Ein psychologisches Drama von betörender Kraft!" - (Frankfurter Rundschau)
- "Ein atmosphärich aufgeladenes Kammerspiel" - (Die Zeit)
- Dem Film gelingt, woran True-Crime-Formate sonst scheitern" - (Die Welt)
Bonus
Deleted Scenes; Pandora Trailershow;
Wendecover;