H.P. Lovecraft - Schatten aus der Zeit DVD
Alive AG
Regie:
Darsteller:
Release:
26.01.2018
Laufzeit:
50 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4260497420705
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch
Land:
Deutschland
Jahr:
1975
11,99 €
Alle Angebote auf dem Markplatz
11,99 €
Sofortlieferung
Versandkosten inklusive / noch 1 verfügbarPreis inkl. Versand: 11,99 €
Anbieterkommentar: Neuware in Folie eingeschweißt , lagernd, der Versand erfolgt innerhalb 48 Stunden
H.P. Lovecraft - Schatten aus der Zeit
Am 14. Mai 1957 fällt der Wissenschaftler Professor Peterson während einer Vorlesung in Ohnmacht. Als er wieder erwacht, ist nichts mehr, wie es war. Er erinnert sich nicht an sein Vorleben, und sein Wesen ist komplett verändert. Petersen scheint plötzlich über ein zweites Ich zu verfügen.
Als er sich fünf Jahre später wieder zurück verwandelt, ist wiederum sämtliche Erinnerung ausgelöscht. Doch den Forscher plagen weiterhin Visionen. Er erlebt Raum-Zeit-Verrückungen und begegnet krankhaften Intelligenz-Bestien...
Dieser spannende, utopische Raum-Zeit-Mythos basiert auf einer Erzählung H. P. Lovecraft s, der Nummer 1 der fantastischen Literatur. Regisseur George Moorse verwendete für die Visionen und Träume des Professors originelle Collagen und Zeichnungen. „Ich finde Lovecraft faszinierender und packender als Edgar Allan Poe. Ich habe bei der Inszenierung keinen Trick ungenutzt gelassen“, so der Regisseur damals. Die Kritik urteilte über die „phantastische Horror-Geschichte“ (so das Hamburger Abendblatt am 15.1.1975): „Originelle optische Umsetzung einer phantastischen Geschichte.“
Als er sich fünf Jahre später wieder zurück verwandelt, ist wiederum sämtliche Erinnerung ausgelöscht. Doch den Forscher plagen weiterhin Visionen. Er erlebt Raum-Zeit-Verrückungen und begegnet krankhaften Intelligenz-Bestien...
Dieser spannende, utopische Raum-Zeit-Mythos basiert auf einer Erzählung H. P. Lovecraft s, der Nummer 1 der fantastischen Literatur. Regisseur George Moorse verwendete für die Visionen und Träume des Professors originelle Collagen und Zeichnungen. „Ich finde Lovecraft faszinierender und packender als Edgar Allan Poe. Ich habe bei der Inszenierung keinen Trick ungenutzt gelassen“, so der Regisseur damals. Die Kritik urteilte über die „phantastische Horror-Geschichte“ (so das Hamburger Abendblatt am 15.1.1975): „Originelle optische Umsetzung einer phantastischen Geschichte.“