Albert Speers Berlin - Die Voßstraße DVD
Christoph Neubauer Verlag
Regie:
Release:
30.11.-0001
Laufzeit:
40 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
9783981159349
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch , Englisch
Sprache:
Deutsch, Englisch
Albert Speers Berlin - Die Voßstraße
Von Adolf Hitler zum "Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt" ernannt, hatte Albert Speer den Auftrag, die Stadt zu "Germania“, der neuen Machtmetropole des Deutschen Reiches, umzubauen. Von den ersten Bauaufträgen, die Speer 1932 für die NSDAP in Berlin ausführte bis hin zur "Halle des Volkes“, die er nach Skizzen Hitlers bis 1950 errichten sollte, wurden für diese Filmreihe die für "Germania" ausgeführten sowie die geplanten Neubauten detailgenau rekonstruiert. Dadurch wird ein direkter Vergleich zwischen der historisch gewachsenen Architektur des alten Berlins und den von den Nationalsozialisten errichteten und geplanten Neubauten möglich. Einige der unter Albert Speer entstandenen Bauten prägen noch heute das Stadtbild Berlins, doch nur der wenigsten ist ihr Ursprung bekannt.
Diese Dokumentation veranschaulicht den Bauzustand der Voßstraße zwischen 1932 und 1940. Neben den architektonischen Höhepunkten der Straße, wie z.B. das Reichsjustizamt, das Kaufhaus Wertheim, die Bayerische Gesandschaft oder das Palais Mosse, wird ebenfalls auf das Gebäude eingegangen, in dem Albert Speer 1932 seinen ersten Bauauftrag für die NSDAP ausführte. Ebenso wird die historische Bebauung der Straße Albert Speers Neuer Reichskanzlei gegenüber gestellt und mit den für „Germania“ geplanten Umbauten verglichen.
Diese Dokumentation veranschaulicht den Bauzustand der Voßstraße zwischen 1932 und 1940. Neben den architektonischen Höhepunkten der Straße, wie z.B. das Reichsjustizamt, das Kaufhaus Wertheim, die Bayerische Gesandschaft oder das Palais Mosse, wird ebenfalls auf das Gebäude eingegangen, in dem Albert Speer 1932 seinen ersten Bauauftrag für die NSDAP ausführte. Ebenso wird die historische Bebauung der Straße Albert Speers Neuer Reichskanzlei gegenüber gestellt und mit den für „Germania“ geplanten Umbauten verglichen.