Richard Strauss - Elektra Blu-ray
Naxos Deutschland GmbH
Release:
23.06.2014
Laufzeit:
109 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0807280811094
Bild:
16:9 / HD 1080i
Ton:
Deutsch PCM Stereo, Deutsch DTS HD 5.1
Sprache:
Deutsch, Deutsch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Koreanisch
Land:
Österreich
Jahr:
2010
Richard Strauss - Elektra
Tragic Opera in one Act
"Libretto" by Hugo von Hofmannsthal after Sophocles
"Musik"
Wiener Philharmoniker / Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Conductor: Daniele Gatti
Chorus Master: Thomas Lang
"Aufnahme"
Live from the Grosses Festspielhaus, Salzburg Festival 2010
Die Salzburger Festspiele warteten 2010 mit einer neuen, von Nikolaus Lehnhoff inszenierten Produktion von Richard Strauss’ Elektra auf, die vom Wiener Kurier als “beste neue Opernproduktion des Jahres” bezeichnet wurde. Im Mittelpunkt der Oper steht die mythische Frauenfigur Elektra, die nichts weiter im Sinn hat als den Mord an ihrem Vater zu rächen.
Der Rachefeldzug reicht bis zu Mord und Totschlag. Am Ende stehen Selbstbetrug und Selbstzerstörung, die in einem Totentanz kulminieren.
Strauss lernte Hofmannsthals Elektra während einer Theateraufführung in Berlin kennen und erkannte sofort den glänzenden Operntext sowie das enorme musikalische Spannungs-potential für eine Oper. Die düstere Atmosphäre, die ein fester Bestandteil des Stückes ist, findet in der dissonanten, herben und aus gewaltigen Klangblöcken bestehenden Musik ihren Höhepunkt. Die Oper kann alles - entfesseln, berauschen und Akteure wie Zuhörer schlichtweg in Ekstase versetzen.
"Libretto" by Hugo von Hofmannsthal after Sophocles
"Musik"
Wiener Philharmoniker / Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Conductor: Daniele Gatti
Chorus Master: Thomas Lang
"Aufnahme"
Live from the Grosses Festspielhaus, Salzburg Festival 2010
Die Salzburger Festspiele warteten 2010 mit einer neuen, von Nikolaus Lehnhoff inszenierten Produktion von Richard Strauss’ Elektra auf, die vom Wiener Kurier als “beste neue Opernproduktion des Jahres” bezeichnet wurde. Im Mittelpunkt der Oper steht die mythische Frauenfigur Elektra, die nichts weiter im Sinn hat als den Mord an ihrem Vater zu rächen.
Der Rachefeldzug reicht bis zu Mord und Totschlag. Am Ende stehen Selbstbetrug und Selbstzerstörung, die in einem Totentanz kulminieren.
Strauss lernte Hofmannsthals Elektra während einer Theateraufführung in Berlin kennen und erkannte sofort den glänzenden Operntext sowie das enorme musikalische Spannungs-potential für eine Oper. Die düstere Atmosphäre, die ein fester Bestandteil des Stückes ist, findet in der dissonanten, herben und aus gewaltigen Klangblöcken bestehenden Musik ihren Höhepunkt. Die Oper kann alles - entfesseln, berauschen und Akteure wie Zuhörer schlichtweg in Ekstase versetzen.