Vic + Flo haben einen Bären gesehen (OmU) DVD
Salzgeber & Co. Medien GmbH
Regie:
Darsteller:
Release:
27.05.2014
Laufzeit:
95 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4040592005317
Bild:
16:9
Ton:
Französisch DD 2.0, Französisch DD 5.1
Sprache:
Französisch, Französisch
Untertitel:
Deutsch
Land:
Kanada
Jahr:
2013
Vic + Flo haben einen Bären gesehen (OmU)
Victorias lebenslängliche Gefängnisstrafe wurde auf Bewährung ausgesetzt. Voller Hass auf die Menschen zieht sie sich in die Hütte ihres Onkels an einem Waldrand zurück. Ihre Geliebte Florence kommt bei ihr unter, auch sie hat Gründe, sich zu verstecken. Von guten Ratschlägen des unkonventionellen Bewährungshelfers Guillaume begleitet, bauen sich Vic und Flo ein neues Leben auf – sie gärtnern, leben in den Tag hinein, machen Streifzüge durch den Wald. Doch der ist tückisch. Und ein Schatten aus Flos Vergangenheit taucht plötzlich vor ihrem Haus auf. Zu spät merken die beiden Frauen, dass ihre Rückzugsidylle trügerisch ist...
Pressezitate:
„Ein erstaunlicher Film, ein rotziger Psychothriller mit zwei kauzigen Frauen in der Einsamkeit des Waldes. Dazu ein schwuler Sozialarbeiter, ein stummer Onkel im Rollstuhl, eine irre Rachedurstige und skurrile Dorfbewohner. Konsequent, von Beginn an.“ (3sat)
„Das mutige und überraschende Ende des Films nimmt einem sehr nachhaltig den Atem.“ (perlentaucher.de)
„Will Côté uns einen Bären aufbinden? Ganz bestimmt. Er verwischt sexuelle Identitäten und narrative Spuren. Was bleibt ist Ambivalenz, in Schwebe gehalten von leiser Spannung, subtilem Humor, sehnsüchtiger Melancholie und einer pechschwarzen Gewitterwolke am Horizont.“ (Viennale)
Kinotrailer;
Pressezitate:
„Ein erstaunlicher Film, ein rotziger Psychothriller mit zwei kauzigen Frauen in der Einsamkeit des Waldes. Dazu ein schwuler Sozialarbeiter, ein stummer Onkel im Rollstuhl, eine irre Rachedurstige und skurrile Dorfbewohner. Konsequent, von Beginn an.“ (3sat)
„Das mutige und überraschende Ende des Films nimmt einem sehr nachhaltig den Atem.“ (perlentaucher.de)
„Will Côté uns einen Bären aufbinden? Ganz bestimmt. Er verwischt sexuelle Identitäten und narrative Spuren. Was bleibt ist Ambivalenz, in Schwebe gehalten von leiser Spannung, subtilem Humor, sehnsüchtiger Melancholie und einer pechschwarzen Gewitterwolke am Horizont.“ (Viennale)
Bonus
Booklet;Kinotrailer;