Mozart - La Clemenza di Tito [2 DVDs] DVD
TDK
Regie:
Release:
23.05.2006
Laufzeit:
160 Minuten
FSK:
Altersfreigabe unbekannt / ungeprüft
Mehr Infos:
EAN:
0824121001483
Bild:
16:9
Ton:
Italienisch DD 5.1, Italienisch DTS 5.1, Italienisch PCM Stereo
Sprache:
Italienisch, Italienisch, Italienisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch
Land:
Österreich
Jahr:
2003
Mozart - La Clemenza di Tito [2 DVDs]
"Aufnahme"
Live from the Felsenreitschule, Salzburg, 2003
"Interpreten"
Tito - Michael Schade
Sesto - Vesselina Kasarova
Vitellia - Dorothea Röschmann
Annio - Elina Garanca
Servilia - Barbara Bonney
Publio - Luca Pisaroni
"Musik"
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Wiener Philharmoniker
Conductor: Nikolaus Harnoncourt
Chorus Master: Rupert Huber
"Aufnahme"
Mit der Festspielaufführung 2003 kehrte "La Clemenza di Tito" in die Salzburger Felsenreitschule zurück, wobei der österreichische Regisseur Martin Kusej die vorgegebene Architektur nicht als stilistische Fessel begriff - sondern vielmehr als Herausforderung, Mozarts Oper auf archetypische Grundmuster zurückzuführen, sie zugleich aber auch als hochaktuelles, im wahrsten Sinne des Wortes zeitloses politisches und menschliches Machtspiel zu zeigen. Nikolaus Harnoncourt identifiziert sich mit Mozarts Partitur - nicht nur als wissender Musiker, sondern auch als dramatischer Mitgestalter. Mit den Wiener Philharmonikern kostet er die Wunder dieses Mozart'schen Spätwerks, seine instrumentalen Farben und Wirkungen voll aus.
Live from the Felsenreitschule, Salzburg, 2003
"Interpreten"
Tito - Michael Schade
Sesto - Vesselina Kasarova
Vitellia - Dorothea Röschmann
Annio - Elina Garanca
Servilia - Barbara Bonney
Publio - Luca Pisaroni
"Musik"
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Wiener Philharmoniker
Conductor: Nikolaus Harnoncourt
Chorus Master: Rupert Huber
"Aufnahme"
Mit der Festspielaufführung 2003 kehrte "La Clemenza di Tito" in die Salzburger Felsenreitschule zurück, wobei der österreichische Regisseur Martin Kusej die vorgegebene Architektur nicht als stilistische Fessel begriff - sondern vielmehr als Herausforderung, Mozarts Oper auf archetypische Grundmuster zurückzuführen, sie zugleich aber auch als hochaktuelles, im wahrsten Sinne des Wortes zeitloses politisches und menschliches Machtspiel zu zeigen. Nikolaus Harnoncourt identifiziert sich mit Mozarts Partitur - nicht nur als wissender Musiker, sondern auch als dramatischer Mitgestalter. Mit den Wiener Philharmonikern kostet er die Wunder dieses Mozart'schen Spätwerks, seine instrumentalen Farben und Wirkungen voll aus.