Hitlers stählerne Haie 2 - Die guten Zeiten DVD
Lighthouse Home Entertainment
Release:
21.10.2011
Laufzeit:
61 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4044404155061
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch DD 2.0 Stereo
Sprache:
Deutsch
Hitlers stählerne Haie 2 - Die guten Zeiten
Der Krieg befindet sich mittlerweile in vollem Gang. Für Karl Dönitz, Konteradmiral der deutschen U-Boot-Flotte sind gute Zeiten angebrochen. Nach der Verlegung seiner Kommandozentrale von Wilhelmshaven nach Paris begegnen ihm seine Feinde mit Respekt und großer Besorgnis. Seine Männer hingegen zeichnen sich immer mehr durch Wagemut und Eifer aus. In der Heimat werden die Kapitäne der U-Boote mittlerweile wie Prominente verehrt.
Während der britische Premierminister Churchill den amerikanischen Präsidenten Roosevelt zunächst erfolglos um Unterstützung im Kampf gegen Hitler und seine Verbündeten bittet, scheint die Deutsche Reichsmarine geradezu unaufhaltsam. Mittlerweile bewegt Dönitz seine U-Boote nicht mehr ausschließlich unter der Wasseroberfläche. Auf dem Meeresspiegel sind die Stahlgiganten wesentlich schneller und können die Gefechtslage besser einschätzen. Dönitz erkennt die Bedeutung sowie das Potenzial der deutschen U-Boot-Flotte und scheint diese nun zum Erfolg zu führen. Während Churchill sich mittlerweile der amerikanischen Unterstützung sicher sein kann, versucht Dönitz sich wiederholt mit Hitler auf eine Erweiterung der U-Boot-Flotte zu einigen. Hitler, den Dönitz aufgrund seiner leeren Versprechungen stets als Landratte versteht, besitzt nicht dessen Weitsicht und unterschätzt die Bedeutung der deutschen U-Boot-Waffe für die Kampfhandlungen. Wie sich später herausstellt, ist dies ein schwerer Fehler, der Hitler möglicherweise den Sieg kostete. Die Erfolge der U-Boot-Flotte beginnen in den folgenden Jahren nach und nach unter der Uneinigkeit der Verantwortlichen des Dritten Reiches zu verblassen.
Während der britische Premierminister Churchill den amerikanischen Präsidenten Roosevelt zunächst erfolglos um Unterstützung im Kampf gegen Hitler und seine Verbündeten bittet, scheint die Deutsche Reichsmarine geradezu unaufhaltsam. Mittlerweile bewegt Dönitz seine U-Boote nicht mehr ausschließlich unter der Wasseroberfläche. Auf dem Meeresspiegel sind die Stahlgiganten wesentlich schneller und können die Gefechtslage besser einschätzen. Dönitz erkennt die Bedeutung sowie das Potenzial der deutschen U-Boot-Flotte und scheint diese nun zum Erfolg zu führen. Während Churchill sich mittlerweile der amerikanischen Unterstützung sicher sein kann, versucht Dönitz sich wiederholt mit Hitler auf eine Erweiterung der U-Boot-Flotte zu einigen. Hitler, den Dönitz aufgrund seiner leeren Versprechungen stets als Landratte versteht, besitzt nicht dessen Weitsicht und unterschätzt die Bedeutung der deutschen U-Boot-Waffe für die Kampfhandlungen. Wie sich später herausstellt, ist dies ein schwerer Fehler, der Hitler möglicherweise den Sieg kostete. Die Erfolge der U-Boot-Flotte beginnen in den folgenden Jahren nach und nach unter der Uneinigkeit der Verantwortlichen des Dritten Reiches zu verblassen.