We were here (OmU) DVD
Pro-Fun Media
Regie:
Darsteller:
Release:
22.06.2012
Laufzeit:
90 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4031846010683
Bild:
16:9 1,78:1
Ton:
Englisch DD 2.0
Sprache:
Englisch
Untertitel:
Deutsch
Land:
USA
Jahr:
2011
24,89 €
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We were here (OmU)
"There was nothing extraordinary about the fact that you lose the people you love". Mit diesem Statement von Ed, ehemaligem Shanti-Buddy und Überlebenden der AIDS-Krise in San Francisco, beginnt David Weissmans Dokumentation über die Jahre 1976 bis 1997 in der "gayest city of the world".
Weissman porträtiert vier Männer und eine Frau, deren Geschichten ein komplexes Bild der Krise zeichnen, und was heute für viele heute bestenfalls ein Stück Historie ist, wird wieder lebendig. Grausam lebendig. Bis 1997 starben allein in San Francisco 15.584 Menschen, die große Mehrheit davon schwule Männer, an der Seuche, die gerade in den Anfangsjahren die schwule Community in Panik versetzte - aber auch eine große Solidarität mobilisierte. Lesben spenden Blut für ihre schwulen Freunde, Hilfsorganisationen wie das "Shanti-Project" kümmern sich um Erkrankte, die keine Freunde oder Angehörigen haben, Tausende Einzelpersonen engagieren sich.
All das mildert den Schrecken - aber kann ihn natürlich nicht heilen. Und so sind auch die Überlebenden in Weissmans Film allesamt traumatisiert - durch den Verlust von Freunden, Liebsten und Familienmitgliedern, die eigene Hilflosigkeit und nicht zuletzt die verachtenswerte Politik der Ignoranz von Seiten der US-Regierung.
Offizieller deutscher Trailer;
Filmvorschau;
Weissman porträtiert vier Männer und eine Frau, deren Geschichten ein komplexes Bild der Krise zeichnen, und was heute für viele heute bestenfalls ein Stück Historie ist, wird wieder lebendig. Grausam lebendig. Bis 1997 starben allein in San Francisco 15.584 Menschen, die große Mehrheit davon schwule Männer, an der Seuche, die gerade in den Anfangsjahren die schwule Community in Panik versetzte - aber auch eine große Solidarität mobilisierte. Lesben spenden Blut für ihre schwulen Freunde, Hilfsorganisationen wie das "Shanti-Project" kümmern sich um Erkrankte, die keine Freunde oder Angehörigen haben, Tausende Einzelpersonen engagieren sich.
All das mildert den Schrecken - aber kann ihn natürlich nicht heilen. Und so sind auch die Überlebenden in Weissmans Film allesamt traumatisiert - durch den Verlust von Freunden, Liebsten und Familienmitgliedern, die eigene Hilflosigkeit und nicht zuletzt die verachtenswerte Politik der Ignoranz von Seiten der US-Regierung.
Bonus
Original Trailer; Offizieller deutscher Trailer;
Filmvorschau;