Verdi - Simon Boccanegra DVD
TDK
Regie:
Release:
26.03.2007
Laufzeit:
137 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0824121002145
Bild:
16:9
Ton:
DD 5.1, DTS 5.1, PCM Stereo
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch
Land:
Österreich
Jahr:
2000
Verdi - Simon Boccanegra
"Werke"
Giuseppe Verdi - Simon Boccanegra
"Interpreten"
Thomas Hampson, Cristina Gallardo-Domâs, Ferruccio Furlanetto
"Musik"
Chor und Orchester der Wiener Staatsoper
Leitung: Daniele Gatti
"Aufnahme"
Wiener Staatsoper, Osterfestspiele Oktober 2000
"Giuseppe Verdi - Simon Boccanegra"
Schon während der Proben waren die Mitglieder des Staatsopernorchesters, das weitgehend mit den Wiener Philharmonikern identisch ist, von dem 1962 geborenen italienischen Maestro so angetan, dass sie ihn einluden, eines ihrer raren Abonnementkonzerte zu dirigieren - was als hohe Auszeichnung für einen Dirigenten gilt. Was seine Musizierweise besonders auszeichnet, kam auch bei Simon Boccanegra eindrucksvoll zur Geltung: die Balance zwischen minutiöser Detailarbeit auf der einen, der Sinn für große musikalische Bögen und klangschwelgerische Entladungen auf der anderen Seite. Dieser Simon Boccanegra an der Wiener Staatsoper war ein großer Opernabend, der die Schönheiten dieses einzigartigen Werks auf wunderbare Weise zum Blühen brachte - und dem Werk zahlreiche neue Liebhaber erschloss. Und über Thomas Hampson schrieb die Tageszeitung "Der Standard": "Selten werden so plakative Bühnengefühle wie Glaube, Liebe und Hoffnung eines Herrschers wider Willen, eines verzweifelt Liebenden und eines liebenden Vaters so glaubwürdig zum Klingen gebracht wie durch Thomas Hampson."
Giuseppe Verdi - Simon Boccanegra
"Interpreten"
Thomas Hampson, Cristina Gallardo-Domâs, Ferruccio Furlanetto
"Musik"
Chor und Orchester der Wiener Staatsoper
Leitung: Daniele Gatti
"Aufnahme"
Wiener Staatsoper, Osterfestspiele Oktober 2000
"Giuseppe Verdi - Simon Boccanegra"
Schon während der Proben waren die Mitglieder des Staatsopernorchesters, das weitgehend mit den Wiener Philharmonikern identisch ist, von dem 1962 geborenen italienischen Maestro so angetan, dass sie ihn einluden, eines ihrer raren Abonnementkonzerte zu dirigieren - was als hohe Auszeichnung für einen Dirigenten gilt. Was seine Musizierweise besonders auszeichnet, kam auch bei Simon Boccanegra eindrucksvoll zur Geltung: die Balance zwischen minutiöser Detailarbeit auf der einen, der Sinn für große musikalische Bögen und klangschwelgerische Entladungen auf der anderen Seite. Dieser Simon Boccanegra an der Wiener Staatsoper war ein großer Opernabend, der die Schönheiten dieses einzigartigen Werks auf wunderbare Weise zum Blühen brachte - und dem Werk zahlreiche neue Liebhaber erschloss. Und über Thomas Hampson schrieb die Tageszeitung "Der Standard": "Selten werden so plakative Bühnengefühle wie Glaube, Liebe und Hoffnung eines Herrschers wider Willen, eines verzweifelt Liebenden und eines liebenden Vaters so glaubwürdig zum Klingen gebracht wie durch Thomas Hampson."