Salz und Safran - Die Filme - NZZ Format DVD
Filmsortiment.de
Release:
16.02.2008
Laufzeit:
70 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
7640114161971
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch
Sprache:
Deutsch
Land:
Schweiz
Jahr:
2005
Salz und Safran - Die Filme - NZZ Format
"Salz - Auf die Dosis kommt es an"
Früher bezeichnete man Salz als "weißes Gold", weil es teuer importiert werden musste. Zurzeit ist die Versorgung mit Salz kein Thema mehr. Diskutiert wird vielmehr die Bekämpfung von übermäßigem Salzkonsum. Am Toten Meer wird das salzreiche Wasser zur Linderung zum Hautkrankheiten genutzt. Dort wo der extrem hohe Salzgehalt kaum Leben zulässt, finden sich jedoch Einzeller aus Urzeiten.
In "NZZ Swiss made": Reise in die Unterwelt
"Safran - Das rote Gold"
Im Mittelalter färbte man damit Kirchenfenster, und auf Diebstahl stand die Todesstrafe. Noch heute ist Safran das teuerste und am meisten gefälschte Gewürz. Ein Kilo aus 300.000 Safranfäden kostet so viel wie ein Kilo Gold. Im Iran und rund ums Mittelmeer von Griechenland bis Spanien werden vor Sonnenaufgang die Blüten gepflückt und noch am gleichen Tag gezupft und getrocknet. Safran ist Heilpflanze und Aphrodisiakum, aber zuviel kann tödlich sein. Für die wunderbarsten Gerichte wie Risotto Milanese, Paella Valenciana oder Bouillabaisse braucht es nur wenig Fäden.
In "NZZ Swiss made": Mund, das Safrandorf in den Walliser Bergen.
Früher bezeichnete man Salz als "weißes Gold", weil es teuer importiert werden musste. Zurzeit ist die Versorgung mit Salz kein Thema mehr. Diskutiert wird vielmehr die Bekämpfung von übermäßigem Salzkonsum. Am Toten Meer wird das salzreiche Wasser zur Linderung zum Hautkrankheiten genutzt. Dort wo der extrem hohe Salzgehalt kaum Leben zulässt, finden sich jedoch Einzeller aus Urzeiten.
In "NZZ Swiss made": Reise in die Unterwelt
"Safran - Das rote Gold"
Im Mittelalter färbte man damit Kirchenfenster, und auf Diebstahl stand die Todesstrafe. Noch heute ist Safran das teuerste und am meisten gefälschte Gewürz. Ein Kilo aus 300.000 Safranfäden kostet so viel wie ein Kilo Gold. Im Iran und rund ums Mittelmeer von Griechenland bis Spanien werden vor Sonnenaufgang die Blüten gepflückt und noch am gleichen Tag gezupft und getrocknet. Safran ist Heilpflanze und Aphrodisiakum, aber zuviel kann tödlich sein. Für die wunderbarsten Gerichte wie Risotto Milanese, Paella Valenciana oder Bouillabaisse braucht es nur wenig Fäden.
In "NZZ Swiss made": Mund, das Safrandorf in den Walliser Bergen.