Alltag unterm Hakenkreuz Folge 7-9 DVD
Sedna Medien & Distribution GmbH
Release:
10.05.2012
Laufzeit:
120 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
9120027348860
Bild:
16:9
Ton:
Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch
Jahr:
2012
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Alltag unterm Hakenkreuz Folge 7-9
Folge 7: "Mit der Kamera an der Ostfront (Teil 1)"
Ganz egal, ob es sich um einen pompösen Massenaufmarsch der NSDAP, ein Meer aus Hakenkreuzflaggen oder um eine Weihnachtsfeier im Kreise der Familie handelt - spannende Motive müssen Amateurfilmer in den 30er Jahre in Deutschland nicht lange suchen. Einer von ihnen ist der 1920 in Leipzig geborene Götz Hirt-Reger. Wie viele andere Jungen seiner Generation wird er erst zum Reichsarbeitsdienst, dann zur Grundausbildung bei der Wehrmacht und schließlich als Soldat an die Ostfront geschickt. Seine Erlebnisse im besetzten Polen und beim grausamen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion hält der 21-jährige mit seiner Kamera fest - unzensiert und aus der Sicht eines einfachen Soldaten.
Folge 8: "Mit der Kamera an der Ostfront (Teil 2)"
Filmen im Kugelhagen: Rund 3000 sogenannte Filmberichterstatter waren im Zweiten Weltkrieg auf deutscher Seite im Einsatz. Eingebettet in die kämpfenden Truppen drehten sie im Auftrag des nationalsozialistischen Propagandaministeriums an vorderster Front Bilder für die "Deutsche Wochenschau".
Folge 9: "Mit der Kamera an der Ostfront (Teil 3)"
"Mit der Kamera an der Ostfront" (Teil 3) ist die dritte und letzte Folge aus dieser Trilogie und läuft im Rahmen der von Friedrich von Thun präsentierten Dokumentationsreihe "Alltag unterm Hakenkreuz". Sie zeigt hauptsächlich privat gefilmte Farb- und Schwarzweißaufnahmen, die nicht für Propagandazwecke gedreht wurden. So vermittelt "Alltag unterm Hakenkreuz" einen schonungslosen und unverstellten Blick auf den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg.
Ganz egal, ob es sich um einen pompösen Massenaufmarsch der NSDAP, ein Meer aus Hakenkreuzflaggen oder um eine Weihnachtsfeier im Kreise der Familie handelt - spannende Motive müssen Amateurfilmer in den 30er Jahre in Deutschland nicht lange suchen. Einer von ihnen ist der 1920 in Leipzig geborene Götz Hirt-Reger. Wie viele andere Jungen seiner Generation wird er erst zum Reichsarbeitsdienst, dann zur Grundausbildung bei der Wehrmacht und schließlich als Soldat an die Ostfront geschickt. Seine Erlebnisse im besetzten Polen und beim grausamen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion hält der 21-jährige mit seiner Kamera fest - unzensiert und aus der Sicht eines einfachen Soldaten.
Folge 8: "Mit der Kamera an der Ostfront (Teil 2)"
Filmen im Kugelhagen: Rund 3000 sogenannte Filmberichterstatter waren im Zweiten Weltkrieg auf deutscher Seite im Einsatz. Eingebettet in die kämpfenden Truppen drehten sie im Auftrag des nationalsozialistischen Propagandaministeriums an vorderster Front Bilder für die "Deutsche Wochenschau".
Folge 9: "Mit der Kamera an der Ostfront (Teil 3)"
"Mit der Kamera an der Ostfront" (Teil 3) ist die dritte und letzte Folge aus dieser Trilogie und läuft im Rahmen der von Friedrich von Thun präsentierten Dokumentationsreihe "Alltag unterm Hakenkreuz". Sie zeigt hauptsächlich privat gefilmte Farb- und Schwarzweißaufnahmen, die nicht für Propagandazwecke gedreht wurden. So vermittelt "Alltag unterm Hakenkreuz" einen schonungslosen und unverstellten Blick auf den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg.
Bonus
8-seitiges ZG-Booklet in Farbe;