Ratchet & Clank: Tools of Destruction
Storymäßig lockt Ratchet & Clank die Freunde in eine neue Galaxie - natürlich hat bei der ganzen Angelegenheit auch mal wieder der unverwüstliche „Superheld“ Käptn Qwark seine feigen Finger im Spiel. Das wirkliche Problem heißt jedoch Percival Tachyon, seines Zeichens ein fieser intergalaktischer Kaiser, der es sich zum Ziel gesetzt hat, auch noch den allerletzten Lombax (kein Geringerer als Ratchet selbst) auszulöschen. Ganz nebenbei wird man so anscheinend auch erstmals einiges über die Ursprünge des sympathischen Langohrs erfahren.
Clank ist endlich auch wieder so richtig mit von der Partie, doch herrscht in der freundschaftlichen Beziehung der beiden Helden nicht unbedingt immer eitel Sonnenschein beziehungsweise nur die gewohnte lustige Sprücheklopferei: Das sonst so einträchtig reisende dynamische Duo kriegt sich wohl stellenweise etwas in die (im Fall des Blechkumpanen ja lediglich bildlich gesprochen vorhandenen) Haare, weil Clank Visionen von mysteriösen Wesen namens Zonie durchlebt, die nur er sehen kann. Noch wurde aber nicht verraten, ob und wie sich diese emotionale Seite des Geschehens aufs Gameplay auswirkt.
Urzeitechsen und Blechbüchsen-Freibeuter
Die Serie scheint nach dem auch sehr spielenswerten, doch nicht ganz so beliebten, düsteren Glatiator Ableger schon allein beim Design wieder zu alten Tugenden der ersten drei Teile zurückzukehren und führt den Spieler durch oftmals farbenfrohe Landschaften oder Städte der unterschiedlichsten Planeten, wo sich unter anderem gemeine Robo-Piraten wie die beiden Bösewichte Captain Slag und Rusty Pete tummeln. Neben der futuristischen Metropolis-Umgebung gehören etwa auch die prähistorische Dschungelwelt Sargasso mit ihrer gigantischen Dino-Population oder verschneite Geländezonen zu den abwechslungsreichen Schauplätzen.
Was die Optik angeht, sollen nicht nur die weitläufigen Umgebungen auf Hochglanz in NextGen-Qualität poliert werden, sondern die Entwickler vergrößern auch stark den Detailgrad der Figuren, was diese zum Beispiel differenziertere Emotionen ausdrücken lässt. Insgesamt soll sich die effektreiche Grafik dann fast auf dem Niveau von computeranimierten Zeichentrickfilmen bewegen.
Clank ist endlich auch wieder so richtig mit von der Partie, doch herrscht in der freundschaftlichen Beziehung der beiden Helden nicht unbedingt immer eitel Sonnenschein beziehungsweise nur die gewohnte lustige Sprücheklopferei: Das sonst so einträchtig reisende dynamische Duo kriegt sich wohl stellenweise etwas in die (im Fall des Blechkumpanen ja lediglich bildlich gesprochen vorhandenen) Haare, weil Clank Visionen von mysteriösen Wesen namens Zonie durchlebt, die nur er sehen kann. Noch wurde aber nicht verraten, ob und wie sich diese emotionale Seite des Geschehens aufs Gameplay auswirkt.
Urzeitechsen und Blechbüchsen-Freibeuter
Die Serie scheint nach dem auch sehr spielenswerten, doch nicht ganz so beliebten, düsteren Glatiator Ableger schon allein beim Design wieder zu alten Tugenden der ersten drei Teile zurückzukehren und führt den Spieler durch oftmals farbenfrohe Landschaften oder Städte der unterschiedlichsten Planeten, wo sich unter anderem gemeine Robo-Piraten wie die beiden Bösewichte Captain Slag und Rusty Pete tummeln. Neben der futuristischen Metropolis-Umgebung gehören etwa auch die prähistorische Dschungelwelt Sargasso mit ihrer gigantischen Dino-Population oder verschneite Geländezonen zu den abwechslungsreichen Schauplätzen.
Was die Optik angeht, sollen nicht nur die weitläufigen Umgebungen auf Hochglanz in NextGen-Qualität poliert werden, sondern die Entwickler vergrößern auch stark den Detailgrad der Figuren, was diese zum Beispiel differenziertere Emotionen ausdrücken lässt. Insgesamt soll sich die effektreiche Grafik dann fast auf dem Niveau von computeranimierten Zeichentrickfilmen bewegen.