Märchenjuwelen aus 1001 Nacht [4 DVDs] DVD
ICESTORM Entertainment GmbH
Release:
09.11.2007
Laufzeit:
380 Minuten
FSK:
ab 12 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4028951195572
Land:
DDR, Sowjetunion
Märchenjuwelen aus 1001 Nacht [4 DVDs]
"Ali Baba und die vierzig Räuber"
Nahe der Stadt Guljabad treiben Räuber ihr Unwesen. Die Lage wird für die Stadt immer bedrohlicher, denn die Karawanen meiden die Gegend, so dass die Versorgungslage kritisch wird.
Unterdessen befindet sich die Karawane eines Kaufmanns auf dem Weg nach Guljabad, wo ihm seine Frau und dessen Söhne, Ali Baba und Kassym, bereits erwarten. Sie rasten am Damm des Stausees, als plötzlich Räuber auftauchen und den Damm, der die Wasserversorgung der Stadt sichert, sprengen. Der Kaufmann bleibt am Leben, wird aber von den reißenden Fluten bis ins entfernte Indien fortgetragen, wo er von einem Radscha aufgenommen wird. Dieser lässt eine Nachricht an die Familie des Kaufmanns senden. Ali Baba macht sich sofort auf den Weg, um den Vater heimzuholen. Doch in Indien gibt es eine Palastrevolte. Der Radscha wird getötet und der Kaufmann muss nun eilig mit der Prinzessin fliehen. Zum selben Zeitpunkt erreicht auch Ali Baba den Palast, wo er zunächst dem falschen Radscha, später aber auch seinem Vater und der Prinzessin begegnet. Während der Vater die Wachen aufhält, fliehen Ali und die Prinzessin aus dem Palast und schließen sich einer Karawane an. Schließlich wird die Prinzessin entführt. Wird es Ali Baba gelingen, seinen Vater nach Hause zu holen, die Prinzessin zu befreien und den lebenswichtigen Damm wieder aufzubauen?
Laufzeit: 130 Min.
Produktionsjahr: 1979
Regie: Latif Faisijew
Darsteller: Darmendra
"Hatifa"
Hatifa ist ihr schweres Schicksal leid und entflieht dem Ort ihrer Versklavung, einem Steinbruch in der Wüste. Dort irrt sie zwar in Freiheit, letztlich aber hilflos, ohne Wasser und Nahrung umher. Kurz vor dem Verdursten wird sie vom Weisen Simsal gerettet, der mit einer Karawane des Kaufmanns Ganem reist. Schnell gewinnt Hatifa viele Freunde, so auch den jungen Knecht Hodja. Nur ihm vertraut sie ihr Geheimnis an. Denn, dass sie eine Sklavin ist, musste das Mädchen für sich behalten. Schließlich droht jedem, der entflohenen Sklaven hilft, erbarmungslos die Todesstrafe. Aus Rücksicht vor der Karawane fliehen beide, werden aber bald von Ganem aufgegriffen. Als dieser feststellt, dass er mit Hatifa viel Geld verdienen kann, verkauft er sie erneut an einen Steinbruch. Mit einem Sklavenschiff soll Hatifa nun in ein fernes Land gebracht werden. Doch dazu kommt es nicht: Mit Hilfe des eingeschleusten Hodja kann der Seeräuber Zadok, selbst ein entlaufener Sklave, das Schiff überfallen und alle Gepeinigten befreien. Plötzlich erkennt Zadok in Hatifa seine verschollene Tochter...
Laufzeit: 85 Min.
Produktionsjahr: 1960
Regie: Siegfried Hartmann
Darsteller: Giesela Büttner, Fred Düren, Harry Hindemith, Axel Kausmann, Jochen Thomas;
"Aladins Wunderlampe"
Aladin wagt es, der Tochter des Sultans von Bagdad, Prinzessin Budur, ins Gesicht zu blicken. Nun droht ihm die Todesstrafe. In letzter Sekunde wird Aladin jedoch von einem bösen Zauberer gerettet, da er ausersehen ist, diesem eine Wunderlampe zu beschaffen, die seinem Besitzer die Macht über den allmächtigen Geist in der Lampe sichert. Aufgrund einer Unachtsamkeit des Zauberers kommt allerdings Aladin in den Besitz des unansehnlich Lichtspenders. Als dieser schließlich unabsichtlich an der Lampe reibt, erscheint ihm plötzlich der Dschinn - jeder wundersame Bewohner des Kupfergefäßes. Schnell freunden sich beide an. Aladin kann fortan auf die Hilfe des Dschinns vertrauen, der ihm gegen habgierige Feinde und bei seinem Bemühen, die Gunst der Prinzessin zu erwerben, dienlich ist.
Laufzeit: 69 Min.
Produktionsjahr: 1966
Regie: Boris Ryzarjew
Darsteller: Boris Bystrow, Otar Koberidse, Dodo Tschogowadse;
"Die Geschichte vom kleinen Muck"
+In einer Stadt im Orient lebt ein kleiner buckliger alter Mann. Von den Kindern gehänselt und gejagt, zieht er sie eines Tages mit einer Geschichte in seinen Bann - seiner Geschichte: Ein kleiner Junge, Muck genannt, wird nach dem Tode seines Vaters von den bösen Verwandten aus dem Haus gejagt. Er zieht in die Wüste, um sein Glück zu suchen, und kommt zu einer wundersamen Alten. Hier gelangt er in den Besitz von rasenden Zauberpantoffeln und einem Stab, der vergrabene Schätze aufspürt. Muck glaubt, das Glück gefunden zu haben, und begibt sich in die nächste Stadt, um am Hofe des Sultans eine Stelle als Schnelläufer anzunehmen. Doch Mucks Karriere erregt den Neid der Höflinge, die ihn in ein Intrigenspiel verwickeln und aus dem Palast jagen. Unterwegs entdeckt er das Geheimnis zweier ungewöhnlicher Feigenbäume, das ihn in die Lage versetzt, den Höflingen eine Lehre zu erteilen, indem er ihnen Eselsohren an den Kopf zaubert. Er fordert seine gestohlenen Pantoffeln und das Stöckchen zurück und wandert wieder in die Wüste hinaus. Nicht Reichtum bedeutet Glück, sondern Freundschaft und Hilfsbereitschaft.
Laufzeit: 106 Min.
Produktionsjahr: 1953
Regie: Wolfgang Staudte
Darsteller: Trude Hesterberg, Silja Lesny, Alwin Lippisch, Johannes Maus, Friedrich Richter, Thomas Schmidt, Charles Voigt;
- siehe Einzelteile;
Nahe der Stadt Guljabad treiben Räuber ihr Unwesen. Die Lage wird für die Stadt immer bedrohlicher, denn die Karawanen meiden die Gegend, so dass die Versorgungslage kritisch wird.
Unterdessen befindet sich die Karawane eines Kaufmanns auf dem Weg nach Guljabad, wo ihm seine Frau und dessen Söhne, Ali Baba und Kassym, bereits erwarten. Sie rasten am Damm des Stausees, als plötzlich Räuber auftauchen und den Damm, der die Wasserversorgung der Stadt sichert, sprengen. Der Kaufmann bleibt am Leben, wird aber von den reißenden Fluten bis ins entfernte Indien fortgetragen, wo er von einem Radscha aufgenommen wird. Dieser lässt eine Nachricht an die Familie des Kaufmanns senden. Ali Baba macht sich sofort auf den Weg, um den Vater heimzuholen. Doch in Indien gibt es eine Palastrevolte. Der Radscha wird getötet und der Kaufmann muss nun eilig mit der Prinzessin fliehen. Zum selben Zeitpunkt erreicht auch Ali Baba den Palast, wo er zunächst dem falschen Radscha, später aber auch seinem Vater und der Prinzessin begegnet. Während der Vater die Wachen aufhält, fliehen Ali und die Prinzessin aus dem Palast und schließen sich einer Karawane an. Schließlich wird die Prinzessin entführt. Wird es Ali Baba gelingen, seinen Vater nach Hause zu holen, die Prinzessin zu befreien und den lebenswichtigen Damm wieder aufzubauen?
Laufzeit: 130 Min.
Produktionsjahr: 1979
Regie: Latif Faisijew
Darsteller: Darmendra
"Hatifa"
Hatifa ist ihr schweres Schicksal leid und entflieht dem Ort ihrer Versklavung, einem Steinbruch in der Wüste. Dort irrt sie zwar in Freiheit, letztlich aber hilflos, ohne Wasser und Nahrung umher. Kurz vor dem Verdursten wird sie vom Weisen Simsal gerettet, der mit einer Karawane des Kaufmanns Ganem reist. Schnell gewinnt Hatifa viele Freunde, so auch den jungen Knecht Hodja. Nur ihm vertraut sie ihr Geheimnis an. Denn, dass sie eine Sklavin ist, musste das Mädchen für sich behalten. Schließlich droht jedem, der entflohenen Sklaven hilft, erbarmungslos die Todesstrafe. Aus Rücksicht vor der Karawane fliehen beide, werden aber bald von Ganem aufgegriffen. Als dieser feststellt, dass er mit Hatifa viel Geld verdienen kann, verkauft er sie erneut an einen Steinbruch. Mit einem Sklavenschiff soll Hatifa nun in ein fernes Land gebracht werden. Doch dazu kommt es nicht: Mit Hilfe des eingeschleusten Hodja kann der Seeräuber Zadok, selbst ein entlaufener Sklave, das Schiff überfallen und alle Gepeinigten befreien. Plötzlich erkennt Zadok in Hatifa seine verschollene Tochter...
Laufzeit: 85 Min.
Produktionsjahr: 1960
Regie: Siegfried Hartmann
Darsteller: Giesela Büttner, Fred Düren, Harry Hindemith, Axel Kausmann, Jochen Thomas;
"Aladins Wunderlampe"
Aladin wagt es, der Tochter des Sultans von Bagdad, Prinzessin Budur, ins Gesicht zu blicken. Nun droht ihm die Todesstrafe. In letzter Sekunde wird Aladin jedoch von einem bösen Zauberer gerettet, da er ausersehen ist, diesem eine Wunderlampe zu beschaffen, die seinem Besitzer die Macht über den allmächtigen Geist in der Lampe sichert. Aufgrund einer Unachtsamkeit des Zauberers kommt allerdings Aladin in den Besitz des unansehnlich Lichtspenders. Als dieser schließlich unabsichtlich an der Lampe reibt, erscheint ihm plötzlich der Dschinn - jeder wundersame Bewohner des Kupfergefäßes. Schnell freunden sich beide an. Aladin kann fortan auf die Hilfe des Dschinns vertrauen, der ihm gegen habgierige Feinde und bei seinem Bemühen, die Gunst der Prinzessin zu erwerben, dienlich ist.
Laufzeit: 69 Min.
Produktionsjahr: 1966
Regie: Boris Ryzarjew
Darsteller: Boris Bystrow, Otar Koberidse, Dodo Tschogowadse;
"Die Geschichte vom kleinen Muck"
+In einer Stadt im Orient lebt ein kleiner buckliger alter Mann. Von den Kindern gehänselt und gejagt, zieht er sie eines Tages mit einer Geschichte in seinen Bann - seiner Geschichte: Ein kleiner Junge, Muck genannt, wird nach dem Tode seines Vaters von den bösen Verwandten aus dem Haus gejagt. Er zieht in die Wüste, um sein Glück zu suchen, und kommt zu einer wundersamen Alten. Hier gelangt er in den Besitz von rasenden Zauberpantoffeln und einem Stab, der vergrabene Schätze aufspürt. Muck glaubt, das Glück gefunden zu haben, und begibt sich in die nächste Stadt, um am Hofe des Sultans eine Stelle als Schnelläufer anzunehmen. Doch Mucks Karriere erregt den Neid der Höflinge, die ihn in ein Intrigenspiel verwickeln und aus dem Palast jagen. Unterwegs entdeckt er das Geheimnis zweier ungewöhnlicher Feigenbäume, das ihn in die Lage versetzt, den Höflingen eine Lehre zu erteilen, indem er ihnen Eselsohren an den Kopf zaubert. Er fordert seine gestohlenen Pantoffeln und das Stöckchen zurück und wandert wieder in die Wüste hinaus. Nicht Reichtum bedeutet Glück, sondern Freundschaft und Hilfsbereitschaft.
Laufzeit: 106 Min.
Produktionsjahr: 1953
Regie: Wolfgang Staudte
Darsteller: Trude Hesterberg, Silja Lesny, Alwin Lippisch, Johannes Maus, Friedrich Richter, Thomas Schmidt, Charles Voigt;
Bonus
Technische Infos - siehe Einzelteile;