Vergesst mir meine Traudel nicht - DEFA DVD
ICESTORM Entertainment GmbH
Regie:
Darsteller:
Release:
20.01.2006
Laufzeit:
82 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4028951191581
Bild:
4:3
Ton:
Deutsch DD 2.0
Sprache:
Deutsch
Land:
DDR
Jahr:
1957
Vergesst mir meine Traudel nicht - DEFA
s/w
Lehrer Wolfgang Auer und Volkspolizist Hannes Wunderlich sind Freunde und Zimmernachbarn bei Wirtin Palotta in Berlin. Eines Tages taucht Traudel dort auf. Wolfgang hatte sie kurz zuvor mit dem Motorrad auf der Landstrasse aufgelesen und sie dann wieder sitzen lassen - mit seiner Adresse. Das Mädchen, ebenso raffiniert wie naiv, verlogen wir treuherzig, bringt die beiden Männer von einer peinlichen Situation in die andere. Und verleitet Hannes sogar zu rechtswidrigen Amtshandlungen. Er stellt ihr einen provisorischen Ausweis aus, mit von ihr erfundenen Daten. Er tut dies allerdings nicht nur, weil er verliebt ist, sondern weil er ihre Vergangenheit ahnt. Ein Brief ihrer Mutter ist ihm in die Hände gefallen, er stammt aus dem KZ Roversbrück und endet mit den Worten "Vergesst mir meine Traudel nicht". - Die skeptische Wirtin Palotta, von Anfang an empört über diese weibliche Einquartierung, hat unterdessen Detektiv gespielt und die Herkunft des aus einem Heim ausgerückten Mädchens herausgefunden.
- und Filmografie der Filmschaffenden;
Bildergalerien;
Der Augenzeuge berichtet...;
Das Stacheltier: Eine Liebesgeschichte;
Lehrer Wolfgang Auer und Volkspolizist Hannes Wunderlich sind Freunde und Zimmernachbarn bei Wirtin Palotta in Berlin. Eines Tages taucht Traudel dort auf. Wolfgang hatte sie kurz zuvor mit dem Motorrad auf der Landstrasse aufgelesen und sie dann wieder sitzen lassen - mit seiner Adresse. Das Mädchen, ebenso raffiniert wie naiv, verlogen wir treuherzig, bringt die beiden Männer von einer peinlichen Situation in die andere. Und verleitet Hannes sogar zu rechtswidrigen Amtshandlungen. Er stellt ihr einen provisorischen Ausweis aus, mit von ihr erfundenen Daten. Er tut dies allerdings nicht nur, weil er verliebt ist, sondern weil er ihre Vergangenheit ahnt. Ein Brief ihrer Mutter ist ihm in die Hände gefallen, er stammt aus dem KZ Roversbrück und endet mit den Worten "Vergesst mir meine Traudel nicht". - Die skeptische Wirtin Palotta, von Anfang an empört über diese weibliche Einquartierung, hat unterdessen Detektiv gespielt und die Herkunft des aus einem Heim ausgerückten Mädchens herausgefunden.
Bonus
Bio- und Filmografie der Filmschaffenden;
Bildergalerien;
Der Augenzeuge berichtet...;
Das Stacheltier: Eine Liebesgeschichte;