Experiment: Ausgeliefert sein! 33 DVD
Subway 10
10
Regie:
Darsteller:
Release:
14.07.2003
Laufzeit:
90 Minuten
FSK:
ab 18 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4260012861556
Bild:
4:3 (1.33:1)
Ton:
Stereo in Deutsch
Sprache:
Deutsch, Originalton
Untertitel:
Keine Untertitel vorhanden
Land:
Deutschland
Jahr:
2003
99,99 €
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Experiment: Ausgeliefert sein! 33
Der Schwerpunkt der „Experiment“-Filme liegt auf der inneren Entwicklung der Darstellerinnen. Es geht um die erotische Konfrontation der tieferen Schichten wie Schambereiche, Schutzmechanismen & psychologische Statuspositionierungen.
Ein bizarr-ästhetisches Portrait zwischen Selbstironie, Selbstüberwindung & Groteske:
Experiment: Ausgeliefert Sein ! 33
Ich bin eine Extremsklavin
Tja, wenn man schon groß damit angibt, seinen Lebensunterhalt als Studio-Extrem-Sklavin zu verdienen, braucht man sich auch nicht wirklich zu wundern, dass die „Fies, aber Charmant Crew“ noch ein bisschen aufmerksamer ist, denn diese ist ja schließlich gewohnt, dass man ihr einiges bietet. Und wenn die Extrem-Sklavin Johanna dann auch noch gleich beim Wäscheklammern an die Titten stecken ein bisschen rumjammert und das Gesicht verzieht, dann wundert man sich zunächst. Genialer Schachzug von Simon Thaur war es wohl, Johanna die zu allem bereite Ricky Tzatziki an die Seite zu stellen. Jene übernimmt ungefragt die Funktion, Johanna an ihre Extremsklavinnen-Ehre zu erinnern, denn womit sie Geld verdient macht andern schlicht richtig viel Spaß. Nach einem romantischen Auftakt zum Sonnen-untergang auf der Penthouse Terrasse geht’s dann doch zum Playground und das Programm startet. Ricky kriegt das Schlösschen an ihrer Pussy aufgeschlossen und beginnt mit einer ausführlichen Piss-Session, bei der man sich nur die Unmengen von Tee vorstellen kann, die die Darsteller vorher verzehrt haben müssen. Johanna entpuppt sich als wahres Schluckschweinchen. Einen stimmungsvollen Durchbruch gibt’s allerdings beim Arschficken und bei der Arschbohrmaschine, die Johanna und Ricky Tzatzicki von einem Höhepunkt zum nächsten jagen.
Zum Schluß gibt’s noch einige Splosh Anwendungen mit lustigen Titeln. Wer wusste schon vorher was die „italienische Perücke“ (Spaghetti über die Haare) oder die Yin und Yang Behandlung („Milchklistier über Schokoladensaucengesicht) ist. Und so kann man sagen, dass sich Johanna am Ende doch wacker geschlagen hat.
Ein bizarr-ästhetisches Portrait zwischen Selbstironie, Selbstüberwindung & Groteske:
Experiment: Ausgeliefert Sein ! 33
Ich bin eine Extremsklavin
Tja, wenn man schon groß damit angibt, seinen Lebensunterhalt als Studio-Extrem-Sklavin zu verdienen, braucht man sich auch nicht wirklich zu wundern, dass die „Fies, aber Charmant Crew“ noch ein bisschen aufmerksamer ist, denn diese ist ja schließlich gewohnt, dass man ihr einiges bietet. Und wenn die Extrem-Sklavin Johanna dann auch noch gleich beim Wäscheklammern an die Titten stecken ein bisschen rumjammert und das Gesicht verzieht, dann wundert man sich zunächst. Genialer Schachzug von Simon Thaur war es wohl, Johanna die zu allem bereite Ricky Tzatziki an die Seite zu stellen. Jene übernimmt ungefragt die Funktion, Johanna an ihre Extremsklavinnen-Ehre zu erinnern, denn womit sie Geld verdient macht andern schlicht richtig viel Spaß. Nach einem romantischen Auftakt zum Sonnen-untergang auf der Penthouse Terrasse geht’s dann doch zum Playground und das Programm startet. Ricky kriegt das Schlösschen an ihrer Pussy aufgeschlossen und beginnt mit einer ausführlichen Piss-Session, bei der man sich nur die Unmengen von Tee vorstellen kann, die die Darsteller vorher verzehrt haben müssen. Johanna entpuppt sich als wahres Schluckschweinchen. Einen stimmungsvollen Durchbruch gibt’s allerdings beim Arschficken und bei der Arschbohrmaschine, die Johanna und Ricky Tzatzicki von einem Höhepunkt zum nächsten jagen.
Zum Schluß gibt’s noch einige Splosh Anwendungen mit lustigen Titeln. Wer wusste schon vorher was die „italienische Perücke“ (Spaghetti über die Haare) oder die Yin und Yang Behandlung („Milchklistier über Schokoladensaucengesicht) ist. Und so kann man sagen, dass sich Johanna am Ende doch wacker geschlagen hat.