Storytelling DVD
LEONINE
Regie:
Darsteller:
Release:
13.01.2004
Laufzeit:
84 Minuten
FSK:
ab 16 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
0828765538794
Bild:
16:9 1,85:1
Ton:
Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch
Land:
USA
Jahr:
2001
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Storytelling
Zwei Geschichten vor dem Hintergrund amerikanischer Vorstellung von Sex und Familie, Rasse und politischer Korrektheit, Selbstverwirklichung und Anpassung: Weiße Schüler einer amerikanischen Highschool versuchen bei einem schwarzen Schriftsteller zu lernen, wie man gute Geschichten schreibt. Darüber hinaus lernen sie mit Kritik umzugehen und testen ihre eigenen Grenzen im Thema Rassismus. Manche Schüler werden dabei aber von ihren Dozenten sehr genau geprüft...
Der bisher im Leben gescheiterte Regisseur Toby möchte eine Dokumentation über Teenager drehen. Er trifft dabei auf den jungen, phlegmatischen Scooby - der sein Hauptdarsteller wird. Seine Geschichte handelt vom Älterwerden, von Familie, Sexualität und der Zukunft, Themen, die jeder Jugendliche in dieser Zeit durchmacht. Doch dann passiert etwas, was Scoobys Leben für immer verändern wird...
Der bisher im Leben gescheiterte Regisseur Toby möchte eine Dokumentation über Teenager drehen. Er trifft dabei auf den jungen, phlegmatischen Scooby - der sein Hauptdarsteller wird. Seine Geschichte handelt vom Älterwerden, von Familie, Sexualität und der Zukunft, Themen, die jeder Jugendliche in dieser Zeit durchmacht. Doch dann passiert etwas, was Scoobys Leben für immer verändern wird...
Bewertung 41 Stimmen
bjoern87 vor 20 Jahren
Solondz beweist in „Storytelling“ zum dritten Mal in seiner zweiten Karriere (seine ersten beiden Filme waren große Flops, nach einer sechs Jahre langen Pause startete er sein Comeback), was für ein hervorragendes Gespür er für die passenden Dialoge hat. Dazu kann er sich wieder auf eine starke Besetzung verlassen, in der vor allem Selma Blair, Robert Wisdom, Paul Gimatti und John Goodman herausragen und so ist es auch nicht viel, was zum Meisterwerk fehlt. Der ersten Gesichte fehlt dazu rein gar nichts, nur die zweite hat im Mittelteil ihre kleinen Schwächen und so schafft es der Film auch nicht ganz an Solondz Meisterwerke „Happiness“ und „Welcome to the Dollhouse“ heranzureichen. Aber Solondz beweist einmal wieder, dass nur wenige Regisseure und Drehbuchautoren solche guten, schonungslosen und direkten sozialkritischen Geschichten erzählen können, denn bei aller Kritik an „American Beauty“, (welche der Film auch ist und die man übrigens nicht teilen muss, um „Storytelling“ zu mögen), ist es genau das, worum es in „Storytelling“ geht.