Erin Brockovich - Eine Wahre Geschichte DVD
Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
Regie:
Darsteller:
Release:
17.10.2000
Laufzeit:
126 Minuten
FSK:
ab 6 Jahre
Mehr Infos:
EAN:
4030521305984
Bild:
16:9 1:1,85
Ton:
Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1
Sprache:
Deutsch, Englisch
Untertitel:
Deutsch, Englisch, Türkisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Arabisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Holländisch, Norwegisch, Isländisch, Griechisch, Hebräisch, Bulgarisch
Land:
USA
Jahr:
2000
Erin Brockovich - Eine Wahre Geschichte
Erin Brockovich ist eine Katastrophe auf zwei Beinen: Keine Schulausbildung, zweimal geschieden, drei kleine Kinder. Nur widerwillig gibt der abgebrühte Anwalt Masry der Lady mit der großen Klappe und den schlechten Manieren einen Job als Aushilfe in seiner Kanzlei. Um sich die Furie vom Leib zu halten, beschäftigt Masry die nervige Erin mit dem wegsortieren unbedeutender Kleinfälle. Er kann nicht ahnen, daß sie dabei auf eine Akte stößt, die den Stein für den spektakulärsten und größten Schadenersatzprozess aller Zeiten ins Rollen bringt - und Erin Brockovich seine treibende Kraft wird...
Interviews mit Cast & Crew
Doku "der echte Erin Brockovich"
entfallene Szenen
Sountrack Filmographien
e
Bonus
KinotrailerInterviews mit Cast & Crew
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Bewertung 41 Stimmen
feinsroeslein vor 19 Jahren
Natürlich kann man den Film als vorhersehbar und voller Klischees abtun.
Es gibt aber nicht viele Filme, in denen die Helden eine Entwicklung zeigen, in denen die Figuren auch Niederlagen einstecken müssen, aber daran wachsen.
Julia Roberts spielt die schlagfertige, aber einfache Anwaltsgehilfin, die mit ihrem Moralempfinden und ihrer sozialen Einstellung einen Industriegiganten in die Kniee zwingt, wirklich glaubhaft. Und dafür hatte sie wirklich den Oskar verdient.
Es gibt aber nicht viele Filme, in denen die Helden eine Entwicklung zeigen, in denen die Figuren auch Niederlagen einstecken müssen, aber daran wachsen.
Julia Roberts spielt die schlagfertige, aber einfache Anwaltsgehilfin, die mit ihrem Moralempfinden und ihrer sozialen Einstellung einen Industriegiganten in die Kniee zwingt, wirklich glaubhaft. Und dafür hatte sie wirklich den Oskar verdient.